Guten Abend Volker,
vielen lieben Dank für deine Worte.
Lg.Nicole
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Abschied Der Abschied hat einen tiefen Sinn, denn er ist immer auch ein Neubeginn. Geht ein geliebter Mensch von dieser Welt, der Abschiedsschmerz uns gefangen hält. Wenn ein Mensch verreist sehr weit, verabschiedet er sich für eine begrenzte Zeit. Den Abschiedsschmerz man leicht vergisst, wenn der Abschied nicht für immer ist. Wir verabschieden uns von gewohnten Dingen, die uns doch nicht weiterbringen. Es wird Abschied genommen, von einer Stadt, weil man anderswo Arbeit gefunden hat. Es wird von der Kindheit Abschied genommen, weil ein anderer Lebensabschnitt begonnen. Der Abschied von unseren Kinder fällt uns schwer und wir geben sie nicht sehr gerne her. Das Verabschieden ist ein Ritual und gehört zu unserer Moral. Wenn auch die Begrüßung wichtig ist, das Verabschieden vergisst man nicht. Verabschiedet man sich nicht, wenn man geht, das Benehmen sehr in Frage steht. Es wird in der Gesellschaft nicht geduldet und ist der Höflichkeit geschuldet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir unser Herz für andere öffnen, dann wünschen wir uns nichts sehnlicher als, dass der Gast.... freundlich, liebevoll, behutsam und ehrlich ist. Und manchmal auch, dass er für immer bleibt.
Die Muttersprache Die Muttersprache, die wir bekommen, wird schon im Mutterleib wahrgenommen. Auf die Mutter ist man zuerst fixiert und man die Muttersprache nicht verliert. Die Muttersprache bleibt immer bestehen, egal mit welche Sprache wir später umgehen. Die Muttersprache tief in uns steckt und wir beherrschen sie immer perfekt. Man immer leicht mit ihr kommuniziert, weil sie total in unserem Inneren existiert. Diese Sprache erscheint uns leicht, weil sie schneller unser Gehirn erreicht. Sie ist voll in uns eingebrannt und alle Vokabeln sind uns bekannt. In der Muttersprache kann man ohne Lücken seine Gefühle total ausdrücken.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fäkalsprache Man spricht es aus, auch immer wieder, doch selten schreibt es einer nieder, doch Goethe konnte schon entdecken, manch einer kann am Arsch uns lecken. Was Götz von Berlichingen brachte als Kunde, ist heute noch in aller Munde. Ein Arschloch kann man überhaupt nicht leiden und man wird es deshalb immer meiden. Wenn uns im Leben alles stinkt, ganz schnell die Hemmschwelle sinkt. Wir müssen es unbedingt wagen und spontan das schlimme Wort sagen. Wenn wir etwas ganz schlecht finden, werden wir unseren Unmut verkünden. Wenn etwas nicht gelungen ist, ist es am Ende nur noch Mist. Ist uns eine Sache einerlei, geht sie uns am Arsch vorbei. Dieses zeigt in jedem Fall, oft ist uns alles scheißegal. Jeder schimpft aus seine Weise, am Ende ist doch alles Scheiße. Das Wort ist hässlich und es stinkt, doch es keinem deutschen Wort gelingt, dass man es öfter in den Mund hinein nimmt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt