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Suche nach allen Sprüchen mit '{will} OR {can} OR {may} OR {should}', eingetragen von 'Talnop'
Am Anfang steht der Traum vom Geld, der alles andere schon enthält. Das Geld es soll uns glücklich machen, und wir, wir haben nichts zu lachen. Entfaltet sich das ganze Spiel, wird uns der Frust schon bald zuviel. Doch hat die seelenlose Jagd begonnen, ist alles bis auf's Geld zerronnen. Der Traum vom Geld ist wunderschön, doch keiner will das Ende sehn.
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Amokläufertum ist eine Krankheit des gesellschaftlich sozialen Umfeldes, will man die Ursachen dafür behandeln, müsste man unsere gesellschaftlich sozialen Strukturen ändern, und somit auch die wirtschaftlichen.
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Auf unserer Reise ohne Ziel, benötigen wir nicht allzuviel. Das viele Gut trübt unsern Blick, beobachten wäre das wahre Geschick. Die Sorgen um die Dinge lassen uns raunen, dabei sollten wir eigentlich nur staunen. Wir erwarten noch mehr und das uns keiner was klaut, und das ganze Gewirr uns die Sicht verbaut. Wer auf der Wanderung atmen will, der trage nur seinen Rucksack still.
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Das Bewusstsein will weiter als alle zuvor. Jedes aufgestoßene sucht ein neues Tor. Zufriedenheit ist ihm immer fremd, es will weiter auch im letzten Hemd. Rastlos am Abhang beugt es sich zurück, alles zerstört, wo ist nur das Glück.
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Das Rädchen im Uhrwerk ist frei auf seine Weise, es kann sich drehen, doch will es absolut frei sein, muss es seinen Platz verlassen, und damit die Gemeinschaft der Rädchen zerstören.
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Das Zölibat ist eine freiwillige Lebensweise wie die Ehe auch. Will man Priester werden, muss man auch das Zölibat nehmen. Will man die Frau und mit ihr Kinder haben, muss man auch die Ehe nehmen. Doch was Frau Ehe und Kinder betrifft, so wollen wir alles auch ohne Verantwortung. Wenn also das Zölibat Heuchelei ist, dann ist es die Ehe erst recht.
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Der junge Mensch hat wenige Erinnerungen und viel Zukunft. Er spricht also viel von der Zukunft und will älter sein. Beim alten Menschen ist es genau umgekehrt.
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Der Mensch will und kann sich nicht so schnell ändern, wie es die Lage erfordert, und so können wir nur hoffen, bei all unseren Anstrengungen, auf eine lebenswerte Zukunft.
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Der Mensch muss immer weiter machen, er kann nicht anders, er will immer mehr, und was er kann wird auch gemacht, sich einordnen gehört nicht zu seiner genetischen Grundausstattung.
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Der Mensch ist neugierig und wissensdurstig, will alles ergründen und begreifen, doch das Wissen um die Dinge bringt auch Verantwortung und Last mit sich, die ihm dann oft zu schwer wird.
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Der Mensch sieht nur das, was er sehen will, wonach sich auch die Bedürfnisbefriedigung richtet, und nach ihr entwickelt sich die Welt. Der Mensch selbst ist der Anfang aller Entwicklung.
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Der Mensch will die Umwelt seinem Konsum anpassen, doch er läuft stets hinterher. Den Konsum der Umwelt anzupassen, wäre nicht so mühselig und langlebiger, aber eben mit Mäßigung verbunden.
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Der Mensch hat viel doch will er mehr, die Effektivität muss wachsen sein Verzehr, kein unnützer Schritt kein unnützes Wort, so lebt die Menschheit traurig fort.
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