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Miteinander reden ist besser, als gegeneinander zu kämpfen.
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Ein Miteinander ist Frieden und Harmonie, ein Gegeneinander bringt Chaos und Krieg.
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Selbst wenn uns 1000 Kilometer voneinander trennen, sind meine Gedanken und mein Herz bei dir.
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Wir können nur miteinander glücklich werden, ein Gegeneinander zerstört uns nur!
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Miteinander, nicht gegeneinander, das ist das, was ein gutes Volk ausmacht.
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Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Ein friedliches Miteinander ist ideal, ein zärtliches Füreinander optimal, ein freundliches Nebeneinander normal, eine feindliches Gegeneinander fatal.
Die größte Gefahr für die Menschheit sind keine Pandemien. Keine Meteoriteneinschläge. Keine Angriffe von Außerirdischen. Keine Atomkriege. Keine Genexperimente. Die größte Gefahr ist das, was in der eckigen Klammer steht: [ ] – das Unbekannte nämlich.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir stecken so tief in unserem Leben, das kaum Zeit für was anderes bleibt. Nicht das wir den Horizont nicht mehr sehen, nein, wir stumpfen ab und vertrocknen auch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Petrus sagte: "Nein, Herr!" Aber er musste lernen, dass man nicht "nein" sagen kann, wenn man "Herr" sagt, und dass man nicht "Herr" sagen kann, wenn man "nein" sagt.
Macht es jemanden zum Christen, wenn er in einer christlichen Familie geboren ist? Nein! Gott hat keine Enkel! Jeder muss sich selbst für den Herrn entscheiden.
Wenn du einen Menschen aus dem Schlamm und Kot heben willst, wähne nicht, du könntest oben stehen bleiben und dich damit begnügen, ihm eine helfende Hand hinabzureichen. Ganz musst du hinab, in Schlamm und Kot hinein. Da fasse ihn dann mit starken Händen und hole ihn und dich ans Licht.
Der Stein beim Grab war nicht deshalb weg, damit Jesus raus konnte, sondern damit die Jünger hineinblicken konnten. Es musste ein Zeichen gesetzt werden.
Wollen wir ihn (Jesus Christus) haben, dann beansprucht er Entscheidendes über unser ganzes Leben zu sagen. Wir verstehen ihn nicht, wenn wir ihm nur eine Provinz unseres geistigen Lebens einräumen, vielmehr nur dann, wenn wir es an ihm allein orientieren oder ein glattes: Nein sprechen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)