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Ich ging hinunter auf die Straße, den Biomüll wegwerfen. Ach könnte man doch seine Sünden genau wie diesen Sack Bioabfälle von sich werfen. Aber sie kleben an einem wie eine Eisenkette. Wir müssen sie ständig hinter uns herziehen. Und die Last wird im Laufe des Lebens immer schwerer. Ein böses Wort – ein weiteres angeschmiedetes Kettenglied. Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma ist Jesus; wenn wir unsere Last auf ihn werfen und allein auf ihn vertrauen. Er ist ein Opferlamm, für unsere Sünden gestorben. Er ist der einzige Weg, den Gott uns lässt, ins Paradies zu gelangen. Jeder begeht Sünden ... niemand ist ohne Sünde, denn auch ein schmutziger Gedanke ist bereits Sünde.
Francis Bacon von VerulamDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1626)
Solange Ihr an mich denkt, Ihr von mir erzählt, ihr mich in Eurem Herzen tragt, solange bin ich bei Euch! Wenn Ihr mich sucht, dann sucht in Euren Herzen Wenn Ihr mich dort findet, dann lebe ich in Euch weiter
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir müssen die Natur nicht als unseren Feind betrachten, den es zu beherrschen und überwinden gilt, sondern wieder lernen, mit der Natur zu kooperieren. Sie hat eine viereinhalb Milliarden lange Erfahrung. Unsere ist wesentlich kürzer.
Die Liebe begnügt sich nicht damit, dass die Einheit der Natur auf Gegensätzen ruht, sondern sie will in ihrem Verlangen nach zärtlicher Gesinnung eine Einheit ohne Widersprüche.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Solange der Erfolg unser Ziel ist, können wir unsere Ängste nicht loswerden, denn der Wunsch, erfolgreich zu sein, bringt unweigerlich die Angst zu versagen hervor.
Das Einzige, was ich an meiner Vergangenheit bereue, ist, dass sie so lange gedauert hat. Wenn ich mein Leben noch einmal leben müsste, würde ich dieselben Fehler noch einmal machen, aber früher.
Ich bin der Mensch, durch den die lichte Kraft der Engel ungehindert wirken kann. Tauche auf, aus dem Nichts. Verschwinde im Nichts. Bin wie der Wind. Der Duft einer Blume. Das blinzelnde Licht durch einen Baum. Der Schatten an der Wand. Still und unerkannt. Bescheiden und sanft. Mein Rat ist heilig, meine Tat hilfreich, mein Wille frei. Ich bin schon lange da, wie ich benötigt werde. Oftmals werde ich bemerkt, wenn ich schon gewesen bin.
Wenn der Mensch keinen Genuss mehr an der Arbeit findet und nur arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.
Ein Abschlusskommuniqué ist ein schon lange vorher ausgearbeitetes Dokument, von dem jeder hofft, dass es durch den Konferenzverlauf nicht widerlegt werden möge.
Die Natur ist die herrlichste Kirche und predigt uns mit tausend Zungen von der Güte und der Allmacht Gottes. Da verlangen ungläubige Herzen nach Zeichen und Wundern und denken nicht daran, dass jedes Samenkorn, jedes Blatt, jede Blüte ein großes Wunder ist.
Liebe ist wie ein Regen nach langer Trockenzeit. Liebe ist wie der Frühling nach dem kalten Winter. Liebe ist wie eine rosarote Brille, die einem das Leben lebenswert macht. Die Liebe bist du! Und wenn du bei mir bist, hat alles Leben einen Sinn. Wenn du da bist, bricht das Glück aus mir heraus. Doch wenn du mich verläßt, verläßt mich auch das Gefühl der Liebe, der Geborgenheit und des Glücks. Dann kehrt der Winter wieder ein. Der kühle Alltag frißt mich auf. Ich kann ohne dich nicht leben, ohne das Gefühl der Liebe für dich. Ich brauche dich, wie die Natur ohne Sonne und ohne Regen stirbt, so stirbt auch ein Teil von mir, wenn du nicht da bist. Jetzt weiß ich was die Liebe ist. Die Liebe bist du
Unser Dasein nämlich ist ein wesentlich rastloses; daher wird die gänzliche Untätigkeit uns bald unerträglich, indem sie die entsetzlichste Langeweile herbeiführt.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie