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Wenn Schmetterlinge weinen - werden die Flügel schwer - verlieren die Kontrolle - und fallen immer mehr - ohne Halt und doppelten Boden - geradewegs nach unten. Versunken - einfach in der Stille ertrunken.
Doch immer und überall auf der Welt, können sie mit ihrer Schönheit punkten, ein Symbol der Leichtigkeit ein echter Hoffnungsfunken.
Flieg Schmetterling – flieg!
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.
Der Blitz ist bekanntlich eine elektrische Naturerscheinung, der der Mensch machtlos gegenüber steht. Zum Schutz stellen wir daher Blitzableiter auf die Dächer.
In Schillers Trilogie ‘Wallenstein’ kommt Buttler auch auf den Blitzableiter zu sprechen. Es heißt dort (2.Teil,1. Aufzug, 2. Auftritt): „Und wie des Blitzes Funke sicher, schnell geleitet an der Wetterstange, läuft, herrscht sein Befehl vom letzten fernen Posten...“ Da sich die Handlung in den dreißiger Jahren des 17. Jahrhunderts abspielt, der Blitzableiter aber erst im 18 Jahrhundert erfunden wurde, so will ich mit der Feststellung des Kuriosums schließen, dass der Blitzableiter bereits 120 Jahre vor seiner Erfindung erfunden worden sein muss!
Die Menschen sind wie bunte Glasfenster: Sie funkeln und leuchten, wenn die Sonne scheint; doch nach Anbruch der Dunkelheit wird ihre wahre Schönheit nur offenbar, wenn sie ein inneres Licht haben.
Es gibt Momente, die Licht auf deinen Weg werfen. Momente, die sich dir tief einprägen. Sich an sie zu erinnern ist wie ein Funke, der die Begeisterung wieder entfacht und in dir ein lodernes Feuer nährt, das du vergeblich in Schach zu halten versuchst. Ein Feuer, das dein Herz erwärmt und deinen Augen einen Glanz verleiht, der verrät, dass du etwas kostbares verbirgst. Einen Schatz, der es kaum erwarten kann, mit jemanden geteilt zu werden.
Hoffnung ist das einzige, was stärker ist als Furcht. Ein bisschen Hoffnung ist nützlich, eine Menge Hoffnung ist gefährlich. Nichts gegen einen Funken, so lange er unter Kontrolle ist.
Vielleicht gibt es auch noch woanders Leben, überlegte er. Möglicherweise auf den Sternen. Wenn wirklich Myriaden von Universen existieren, dicht an dicht aneinandergereiht, nur durch die Dicke eines Gedankens voneinander getrennt, so muß es dort oben von den seltsamsten Wesen wimmeln. Aber ganz gleich, wo sie sind und welche Mühe sie sich auch geben, wie sehr sie sich auch anstrengen: Sie können nicht annähernd so hirnverbrannt dumm sein wie wir. Ich meine, in dieser Hinsicht haben wir eine lange Tradition. Man gab uns einen Funken Idiotie, und im Verlaufe vieler hunderttausend Jahre entfachten wir ein großes Feuer daraus.
Jeder Tag birgt eine Begrüßung und einen Abschied in sich. Im Bruchteil einer Sekunde blitzen das Erste und das Nie wieder auf. In jenem Funkeln lässt sich die Ewigkeit erahnen.