Das deutsche Volk erinnert mich immer mehr an die drei heiligen Affen. Mizaru, Kikazaru und Iwazaru: „Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen“. Damit muss endlich Schluss sein!
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Die eigene Überlegenheit berechtigt uns nicht auf andere Menschen herab zusehen.
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Sei immer du selbst trage keine Maske, nur weil andere dich nicht so sehen wollen, wie du wirklich bist.
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Die Emanzipation der Frau ist nicht in jeder Hinsicht gesehen etwas Gutes. Sie brachte den Menschen hohe Scheidungsquoten, Millionen alleinerziehende Mütter und Kinder, die ohne ihre Väter aufwachsen
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Komisch: Geschriebene Texte sollen immer geändert werden. Wieso gilt das nicht für Filme und Bilder? Ich hab noch nie gesehen, dass jemand auf fremden Bildern herummalt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Heute vor einem Jahr begann der Ukrainekrieg mit dem völkerrechtswidrigen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Es heißt, dass Angst ein schlechter Ratgeber ist. Genau diese aber ist seit genau einem Jahr der Ratgeber der westlichen Welt. Wir haben die Hosen voll. Skrupellose Machthaber, die über ein Kernwaffenarsenal verfügen, können machen, was sie wollen, wenn sie nur unterschwellig damit drohen. Wenn man nicht bereit ist, dem Tod ins Auge zu sehen und mehr zu riskieren, kann sich die Tyrannei noch ewig hinziehen. Halbherzige Reaktionen im Schneckentempo, kaum Aktionen, kein Ultimatum, keine Kriegserklärungen. So verlieren die östlichen Autokratien den letzten Respekt und kriegen langsam raus, wie sie den Westen vernichten können.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Schaltet ab in euch das Tier, das gefüttert von der Gier. Lasst hinter euch und keine Frage, Nutz und Lasten religiöser Tage. Denkt an der Zukunft heller Schein, und lasst die Erde Erde sein. Haltet nicht den Wohlstand nur im Blick, denkt an des Friedens grosses Glück. Alle Religionen und Rassen sehet ein, es kann ein grosser Segen sein. Nur wenn ihr euch gemeinsam findet, euch das Menschsein alle verbindet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir brauchen nicht lauter kleine Genies, die für den Markt zu Höchstform auflaufen. Wir brauchen Menschen mit Blick für das Ganze, die sich als Teil eines ewigen Kreislaufes sehen und nur so viel nehmen wie nötig, nicht wie möglich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Eine Frau wird zu allen Zeiten, ihre Selbstkritik begleiten. Im Spiegelbild sie schnell entdeckt, nicht alles ist an ihr perfekt. Entdeckt sie hier und da ein paar Falten, glaubt sie, sie hat sich nicht gut gehalten. Wird sie so selbstkritisch vor dem Spiegel stehen, lässt der sie richtig alt aussehen.
Wir stecken so tief in unserem Leben, das kaum Zeit für was anderes bleibt. Nicht das wir den Horizont nicht mehr sehen, nein, wir stumpfen ab und vertrocknen auch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Man fragte den Gründer von Dubai, Sheikh Rashid, wie er die Zukunft seines Landes sehe, und er antwortete:
"Mein Großvater ritt auf einem Kamel, mein Vater tat dasselbe, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Land Rover, mein Enkel wird auch einen Land Rover fahren, aber mein Urenkel wird wahrscheinlich wieder auf einem Kamel reiten..."
Warum sagen Sie das?
"Es gibt ein paar Prinzipien, die seit jeher alles im Leben bestimmen. Um genau zu sein: Harte Zeiten formen starke Menschen, starke Männer schaffen gute Zeiten, gute Zeiten gebären schwache Männer, und schwache Männer schaffen harte Zeiten. Viele werden es nicht verstehen, aber der Wohlstand in unserem Land produziert Parasiten, keine Überlebenskämpfer..."
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt