Fremdsprache Wenn man nur die eigene Sprache spricht, versteht man fremde Sprachen nicht. Wir werden in unsere Sprache hineingeboren, die fremde klingt ungewohnt in unseren Ohren. In unserer vernetzten globalen Welt, die Fremdsprachenkenntnis besonders zählt. Vor allem, wenn wir auf Reisen gehen, muss man die fremde Sprache verstehen. Kann man mit keiner Fremdsprache umgehen, wird man im Beruf nicht mehr bestehen. Weltweit gibt es viel zu berichten, auf Englisch kann man nicht mehr verzichten. Schon im Kindesalter fängt man an, dass man eine Fremdsprache erlernen kann. Kinder erlernen eine Sprache ungehemmt und ist ihnen irgendwann nicht mehr fremd. Wollen wir uns mit Fremdsprachen bereichern, kann man sie als Erwachsener nicht mehr gut speichern. Je älter wir werden, je schwerer es uns fällt, dass unser Gehirn fremde Vokabeln behält.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Mein Leben ist kompliziert genug. Was ich möchte, ist keine kurze Liebelei. Alles, was ich möchte, ist Liebe, die morgen noch zählt.
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Wenn wir die Sterne im Universum zählen könnten, dann könnten wir auch die Sandkörner in der Sahara zählen.
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Die Jugend sie geht schnell vorbei! Als zähle man nur eins, zwei, drei!
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Wenn wir die Sterne zählen könnten, könnten wir auch die Sandkörner in der Sahara zählen.
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Das Gewissen ist unheimlich zäh und beständig, es holt dich immer wieder ein.
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Von den Milliarden Menschen auf der Welt, man selbst nur wenig zählt. Doch man wurde auf einen Platz gestellt, wo man selbst sein Umfeld als kleines Licht erhellt.
Verachtung Wir heute oft dazu neigen, dass wir vor uns selbst keine Achtung zeigen. Es ist in Deutschland legitim und ganz in der Politiker Sinn, dass wir uns verachten und beschimpfen und unsere Nation verunglimpfen. Wenn wir uns selbst als minderwertig betrachten und nur die Werte der anderen achten und man die Achtung vor sich selbst verliert, werden wir in unserem Staate akzeptiert. Wenn wir Kritik an Fremden aufzählen, wird man uns in die rechte Ecke stellen. Wir sich dagegen wehrt und rebelliert, seine Akzeptanz verliert. Die Politik sendet hier auf jeden Fall kein Zeichen von hoher Moral, sondern von Schwäche und Unsicherheit und einer gewissen Unterwürfigkeit. Man wird uns von außen mit Misstrauen betrachten, weil wir uns dauernd selbst verachten. Die Achtung unserer Nachbarn wird nicht steigen, wenn wir dauernd Selbsthass zeigen. Wie konnten sie so tief sinken und total im Selbsthass versinken?
Damit man die Übersicht behält, in der schnelllebigen Welt, werden viele Fragen gestellt, auf die man selten eine Antwort erhält, denn nicht immer wird die Wahrheit erzählt.
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Wenn einem Krähen über den Weg fliegen, dann kann man sie nicht beachten oder wie folgt zählen: 1 für Kummer, 2 für Frohsinn, 3 für Glück 4 für Geburt 5 für Lachen 6 für Weinen 7 für Krankheit 8 für den Tod 9 für Silber 10 für Gold 11 für Geheimnis, ewig bewahrt !
Wenn Politiker ohne das Volk entscheiden, lassen sich Konflikte nicht vermeiden. Sie können auf ihr Volk nicht mehr zählen, denn dieses wird sie nicht mehr wählen.
Wir suchen nach allem möglichen in dieser schönen Welt, der Wohlstand uns durch Arbeit prombt auf die Füsse fällt, doch er will sich vermehren, und uns dabei verzehren, denn Liebe ist was wirklich zählt und das was uns noch fehlt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mutterliebe Mein Körper ist müde, mein Geist ist schwach, gezählt sind nun die Erdentage, all meine Liebe keine Frage, gehörte euch nur ganz allein, und so werd ich immer bei euch sein, schlaf jetzt ein für alle Zeit, denn es ruft mich nun die Ewigkeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unter dem Deckmantel der demokratischen Freiheit, wo nur noch Geld und Erfolg zählen, hat die westliche Hemisphäre jeglichen Respekt und Anstand vor allem verloren. Die Folgen dessen sind niederschmetternd und überall zu sehen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.