Eine gute Gesellschaft zwingt niemanden, eine unliebsame Arbeit zu verrichten. Was für ein Horror wäre es, überall Leuten zu begegnen, die ihre Arbeit nur ungern machen würden. Arbeit muss Spaß und Freude machen. Arbeit darf weder Notwendigkeit noch Strafe sein, sie muss immer auf Freiwilligkeit beruhen. Alles andere ergibt keinen Sinn.
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Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
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Unter dem Deckmantel der demokratischen Freiheit, wo nur noch Geld und Erfolg zählen, hat die westliche Hemisphäre jeglichen Respekt und Anstand vor allem verloren. Die Folgen dessen sind niederschmetternd und überall zu sehen.
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Haben Kapital und Markt absolute dominante Macht über die Gesellschaft, geht es nur noch um materielle Bedürfnisbefriedigung, ein Leben als harmonisches Ganzes wird unmöglich, wie wir heute an Mensch und Umwelt sehen können.
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Wir können die Welt nicht ändern, wenn wir gendern. Der Fluss der Sprache wird verändert, wenn man alles vergendert. Die Umgangssprache wird sich nicht verändern, auch wenn wir noch so viel gendern. Die Rechte der Frauen kann man nicht ändern. nur durch das Gendern. Wir Deutschen sind die Vorreiter im Gendern, wollen so unsere Sprache verändern, das gibt es nicht in anderen Ländern.
Noch haben wir eine Demokratie, auch wenn sie schon im Dienste des Kapitals steht. Wenn aber die Macht Ballung in privater Hand so weiter geht, kauft man nicht nur Fußballvereine, man geht auch auf Staaten schoppen.
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Die Anhäufung von Geld und Macht, welche der Markt mit sich bringt, ist schon so gewaltig, das die Politik dem Kapital kaum noch die Hand reichen kann.
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Wir leben in einer hellen bunten Welt, doch in Wahrheit gibt es weder hell noch dunkel, und auch keine Farben, denn all das sind lediglich physikalische Parameter, aus denen unser Gehirn diese wunderschöne Illusion erzeugt.
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Ein viertel Jahrhundert verbunden, gemeistert die glücklichen und trüben Stunden, Liebe schafft alles in Gemeinsamkeit, drum halte sie noch eine Ewigkeit.
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Ein Handy ist ein sehr nützlicher Gegenstand, aber auch ein Sucht und Terrorknochen, der obendrein das geschriebene und gesprochene Wort industrialisiert.
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Traditionen sind nicht umsonst entstanden, sie geben dem Leben Stabilität und Halt. Ethische Werte sind mit Gesetzen nicht zu haben, aber sie ermöglichen ein friedliches Zusammenleben. Wenn das Geld und die Schnelllebigkeit alles hinweg fegt, was bleibt dann noch?
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