Eine gute Gesellschaft zwingt niemanden, eine unliebsame Arbeit zu verrichten. Was für ein Horror wäre es, überall Leuten zu begegnen, die ihre Arbeit nur ungern machen würden. Arbeit muss Spaß und Freude machen. Arbeit darf weder Notwendigkeit noch Strafe sein, sie muss immer auf Freiwilligkeit beruhen. Alles andere ergibt keinen Sinn.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Es ist das Herz des wahren biblischen Christentums, echten biblischen Religion, den Herrn zu kennen, und - ihn erkennend - damit fortfahren, ihn immer besser und noch besser kennen zu lernen.
Dieses Leben ist ein Vorzimmer des Himmels. Unsere größten Freuden sind nur die ersten Früchte und der Vorgeschmack der ewigen Freude, die noch kommen wird. Ja, das Beste kommt noch.
Der tägliche Gang zum Stuhl mit Loch darin, das machte früher einen Sinn. Wenn wir heute diesen Stuhl noch hätten, bräuchten wir keine Toiletten. Immer noch im Wortschatz verblieben, wird dies heute noch als Stuhlgang beschrieben.
Lebensabend Wenn sich der Abend über das Leben senkt, so kommt er schneller als man denkt. Eben stand man noch im Sonnenlicht und dachte an den Abend nicht. Man konnte sich im Licht noch sonnen und sah die Dämmerung nicht kommen. Nun ist der Abend hereingebrochen und man merkt das Alter in den Knochen.
In der Pubertät sind wir weder erwachsen noch Kind, oft wissen wir selbst nicht wer wir sind, werden oft Widerstand verkünden, müssen unsere Persönlichkeit noch finden.
Die Eindringlinge Wir haben Eindringlinge auf der Welt, die hat keiner gerufen oder bestellt. Sie verstehen, sich uns aufzudrängen und sich in unsere Gesellschaft zu zwängen. Man kann sie manchmal schwer entdecken, doch sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie verändern unsere Ordnung und unser Leben, ein Entrinnen kann es oft nicht geben. Kaum sind sie angekommen in einem Land, vermehren sie sich sehr rasant. Sie bringen auch noch mit ihre Verwandten, das sind dann die ungeliebten Mutanten. Sie kennen anscheinend keine Grenzen und bescheren uns die Inzidenzen. Sie zwingen die Wirtschaft in die Knie, endet denn ihre Herrschaft nie? Auch wenn wir die Geduld verlieren, wir müssen uns mit ihnen arrangieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Durch unsere Bereinigung mit Christus in seinem Tod sind wir von der Gewalt der Sünde befreit. Aber wir müssen feststellen, dass die Sünde immer noch darum ringt, die Herrschaft über uns zu gewinnen.
Fragen an die Ahr. Es ist einfach nicht zu fassen, warum hast Du Dein Bett verlassen? Du warst so romantisch, glänzend und klar, alle fanden Dich wunderbar. Doch plötzlich musstest Du die Wilde sein und Dein Bett wurde Dir zu klein. Du hast Dein Bett ganz schnell verlassen, um das ganze Ahrtal zu erfassen. Was hast Du Dir dabei gedacht, hast Unheil über die Menschen gebracht. Hast sie gestürzt in Tod und Verderben, sie stehen vor ihres Glückes Scherben. Steigerte sich bei Dir so die Wut, was der Mensch der Natur antut? Musstest Du uns einen Denkzettel verpassen, die Natur in Ruhe zu lassen? Dich zu verstehen, fällt jetzt schwer, die Menschen kennen Dich nicht mehr. Du hast verändert Dein Gesicht, so schön wie früher ist es nicht. Du bist nicht mehr silbrig anzuschaun, denn nun erscheinst Du nur noch braun. Wir möchten wieder die alte Ahr mit plätscherndem Wasser glänzend und klar. Gehe schnell in Dein Bett zurück und schenke dem Ahrtal wieder Glück.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt kein Zerschlagen der bösen Mächte, die jetzt die ganze Welt in Knechtschaft halten, kein ans Licht heben und zum ewigen Leben führen der degenerierten Massen von Heiden als durch betende Menschen. Alle anderen spielen mit Religion nur wie Spielsoldaten, die weder Waffen noch Munition haben. Sie stehen völlig hilflos einer bösen und widersprechenden Welt gegenüber.
Eine Krise, egal was für eine, löst kleine Eruptionen in den Verhaltensmustern aus. Menschen kaufen Dinge, die sie vorher nicht gekauft haben, ändern ihre Gewohnheiten, vernachlässigen ihre Hobbys oder kümmern sich nur noch darum.