Alters-Schönheit Wenn man viele Jahrzehnte auf dem Buckel hat, fühlt man sich wie eine alte Stadt. Genau wie beim alten Gemäuer, ist der Erhalt einem lieb und teuer. Wenn man das Alte pflegt und erhält, bleibt es das Schönste auf der Welt. Interessanter und schöner Jahr für Jahr, macht dieser Prozess uns allen klar, die Schönheit, die wir im Alter haben, die können wir mit Würde tragen. Denn jetzt ist es endlich auch soweit, man hat eine gewisse Alters-Schönheit. Von außen ist das zu erkennen schwer, die Ausstrahlung kommt von innen her. Ein alter Mensch strahlt etwas aus, da fühlt man sich sofort zu Haus. Man musste sich im Leben sehr oft quälen, doch interessante Dinge sind zu erzählen. So nähert man sich der alten Stadt immer mehr an, doch braucht man Renovierung so dann und wann. Auch Modernisierung ist nicht schlecht, doch nicht zu viel, sonst ist das Alte nicht echt. Dann kann man eine Alters-Schönheit erreichen, die ist mit nichts auf der Welt zu vergleichen.
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Ist der Feldherr Herr über das Schlachtfeld, er Ehre erhält und nur diese zählt, doch die Ehren, die er hat, machen ihn nicht satt. Ist der Bauer Herr über sein Feld, nur die Ähre zählt, die er erhält und diese Ähren ernähren, denn man kann sie verzehren.
Mein Leben ist kompliziert genug. Was ich möchte, ist keine kurze Liebelei. Alles, was ich möchte, ist Liebe, die morgen noch zählt.
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Wenn wir die Sterne im Universum zählen könnten, dann könnten wir auch die Sandkörner in der Sahara zählen.
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Die Jugend sie geht schnell vorbei! Als zähle man nur eins, zwei, drei!
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Das Gewissen ist unheimlich zäh und beständig, es holt dich immer wieder ein.
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Von den Milliarden Menschen auf der Welt, man selbst nur wenig zählt. Doch man wurde auf einen Platz gestellt, wo man selbst sein Umfeld als kleines Licht erhellt.
Verachtung Wir heute oft dazu neigen, dass wir vor uns selbst keine Achtung zeigen. Es ist in Deutschland legitim und ganz in der Politiker Sinn, dass wir uns verachten und beschimpfen und unsere Nation verunglimpfen. Wenn wir uns selbst als minderwertig betrachten und nur die Werte der anderen achten und man die Achtung vor sich selbst verliert, werden wir in unserem Staate akzeptiert. Wenn wir Kritik an Fremden aufzählen, wird man uns in die rechte Ecke stellen. Wir sich dagegen wehrt und rebelliert, seine Akzeptanz verliert. Die Politik sendet hier auf jeden Fall kein Zeichen von hoher Moral, sondern von Schwäche und Unsicherheit und einer gewissen Unterwürfigkeit. Man wird uns von außen mit Misstrauen betrachten, weil wir uns dauernd selbst verachten. Die Achtung unserer Nachbarn wird nicht steigen, wenn wir dauernd Selbsthass zeigen. Wie konnten sie so tief sinken und total im Selbsthass versinken?