Das Alter Man glaubt, es kommt fast über Nacht, ehe man darüber nachgedacht. Viel zu schnell ist sie vergangen die Zeit, alles liegt noch nicht zurück so weit. Doch diese Täuschung sich verzieht, wenn man die Enkelkinder sieht. Der Spiegel sich auch nicht belügen lässt, man ist älter geworden, stellt man fest. Die Rente ist durch, man hat vor allem Zeit, um Dinge zu tun, die einem gefallen. Man muss nicht mehr durchs Leben hetzen und kann sich ab und zu mal setzen. Die Freiheit kann man jetzt genießen und sich das Leben mit Muße versüßen. Ist das Alter dann weiter fortgeschritten, sind so viele Dinge beschnitten. Über schmerzende Gelenke muss man klagen und Hektik kann man nicht mehr vertragen. Laute Musik mag man nicht mehr hören, denn die kann gewaltig stören. Doch eines, das stört uns sehr, so flott wie früher ist man nicht mehr. So ist das mit dem Alter eben, man geht nun langsamer durch sein Leben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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In einem Haus voller Kinder gibt es keine Einsamkeit.
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Alle Kinder der Welt sollten im Frieden geboren werden.
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Tafeln und Suppenküchen, Armut und Obdachlosigkeit, Kinderarmut und Altersarmut, Reichtum und Wohlstand für Regierung und Abgeordnete beweisen die große staatliche Lüge von Demokratie.
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Der Geist der Revolution wird in den Kinderstuben der Armut geboren..
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Schule ist eine Vorbereitung zur Arbeit! Der Leistungsdruck in der Schule soll leistungsfähige, brave Kinder (Arbeiter) heranziehen.
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Kinder, lernt nicht, sonst müßt ihr später arbeiten.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Die Familie ist mehr als nur Vater, Mutter, Kinder und Großeltern. Die Familie ist der zentrale Lebenspunkt eines Menschen. Sie ist Vergangenheit und Zukunft, Ursprung, Bestand und Fortbestehen seiner Ahnen und Nachkommen.
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Wahre Demokratie wird es erst geben, wenn die Kinder in der Schule die Revolution lernen.
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Völker der Welt! Gibt eure Regierungen Knüppel in die Hände und lasst eure Regierungen ihre schmutzigen, blutigen politischen Ränkespiele, Intrigen, Machtkämpfe und Kriege alleine austragen und nicht länger hinterhältig und feige auf den Rücken und den Opfern der Völker der Erde, ihrer Bürger, ihrer Kinder, ihrer Soldaten und Armeen.
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Die Emanzipation der Frau ist nicht in jeder Hinsicht gesehen etwas Gutes. Sie brachte den Menschen hohe Scheidungsquoten, Millionen alleinerziehende Mütter und Kinder, die ohne ihre Väter aufwachsen
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Jahreszeiten Das Jahr hat vier Kinder, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Alle vier sind Brüder, erscheinen immer wieder und singen ihre eigenen Lieder. Sie haben unterschiedliche Charaktere, manchmal leichte oder schwere und kommen sich oft in die Quere. Einmal im Jahr stellen sie sich ein und jeder will der Größte sein. Sie treten nie gemeinsam auf und bestimmen Temperaturen und Wetterverlauf. Drei Monate dürfen sie im Jahr regieren, doch am Ende können sie schlecht verlieren. Sie wollen vor dem anderen nicht weichen und heftige Stürme werden uns erreichen. Jahr für Jahr werden sie uns begleiten, die unterschiedlichen Vierjahreszeiten.
Wir wollen absolute Freiheit, Verbote akzeptieren wir nicht, dann aber jammern wir wenn der Preis zu zahlen ist und unsere Kinder rebellieren weil ihre Zukunft verschwindet.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Was früher die Grosseltern an die Eltern und die Eltern an die Kinder weiter gegeben haben, all das funktioniert heute nicht mehr richtig, und so soll die Schule alles richten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mütter sind keine Übermenschen, auch wenn ihre Kinder das oft wünschen. Auch ihnen werden Fehler passieren und oft können sie die Geduld verlieren. Doch eines verlieren sie nie im Leben, die Liebe, die sie ihren Kindern geben.
Wir leben in einer sehr flüchtigen Zeit, nichts ist mehr stabil. Männer kommen, Männer gehen, Frauen kommen, Frauen gehen, selbst Kinder kommen, Kinder gehen, nur die Mutter, sie bleibt für immer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt