Der Lärm Wir sind einem Lärmpegel ausgesetzt, der dauernd unser Gehör verletzt. Der Mensch muss oft mit lauten Maschinen, sich sein tägliches Brot verdienen. Den Lärm in Luft und auf den Straßen, kann unser Ohr kaum mehr fassen. Wir sind in diesem Lärm gefangen und können nicht zur Ruhe gelangen. Die Jugend nicht auf Stille baut, denn sie hat es gerne laut. Sehr laute Musik vor allem, wird hier dauernd das Ohr beschallen. Sich freiwillig dauernd in Lärm zu begeben, der hört die stillen Töne nicht mehr im Leben. Dem Lärm der Zeit können wir uns nicht entziehen, doch trotzdem an stille Ort fliehen. Der Mensch braucht diese Phasen ab und an, damit der wieder klar denken kann. Es kann nicht sein des Menschen Streben, dauernd in Hektik und Lärm zu leben. Besonders Menschen in alten Tagen, keine lauten Geräusche mehr vertragen. Sie wollen nun vor allen Dingen, ihre alten Tage in Ruhe verbringen. Die leise Welt nun im Vordergrund steht, sie entziehen sich dem Lärm so gut es geht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Oft sind es unsere Fehler, die uns erst größer machen, die uns mit den Jahren wachsen lassen und manchmal ist es die Liebe zu einem besonderen Menschen, die etwas Großes in uns bewirkt.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders aber der, der unsere Hilfe braucht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Rechtschreibung (insbesondere Getrennt- und Zusammenschreibung) ist wichtig, wie der Unterschied zwischen dem viel versprechenden und dem vielversprechenden Politiker eindrucksvoll zeigt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal sind neue Nachrichten, schwer zu ertragen. Besonders, wenn es um Menschen geht, die einem am Herzen liegen und man gerade erfahren hat, dass es ihnen ziemlich schlecht geht. Diese traurigen Neuigkeiten, hinterlassen oft eine unerträgliche Hilflosigkeit. Man würde ihnen so gerne die Last abnehmen, jedoch kann man es leider nicht. Dazu kommen noch die eigenen Gefühle, die ungewollt in einem hoch kommen und die Emotionen verrückt spielen lassen. Schmerz, Trauer, Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit wechseln sich immer wieder ab. Es geht eben um Menschen, die man liebt und braucht......
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt in der Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Schein der Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Der Lärm Wir sind einem Lärmpegel ausgesetzt, der dauernd unser Gehör verletzt. Der Mensch muss oft mit lauten Maschinen, sich sein tägliches Brot verdienen. Den Lärm in Luft und auf den Straßen, kann unser Ohr kaum mehr fassen. Wir sind in diesem Lärm gefangen und können nicht zur Ruhe gelangen. Die Jugend nicht auf Stille baut, denn sie hat es gerne laut. Sehr laute Musik vor allem, wird hier dauernd das Ohr beschallen. Sich freiwillig dauernd in Lärm zu begeben, der hört die stillen Töne nicht mehr im Leben. Dem Lärm der Zeit können wir uns nicht entziehen, doch trotzdem an stille Ort fliehen. Der Mensch braucht diese Phasen ab und an, damit der wieder klar denken kann. Es kann nicht sein des Menschen Streben, dauernd in Hektik und Lärm zu leben. Besonders Menschen in alten Tagen, keine lauten Geräusche mehr vertragen. Sie wollen nun vor allen Dingen, ihre alten Tage in Ruhe verbringen. Die leise Welt nun im Vordergrund steht, sie entziehen sich dem Lärm so gut es geht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Hass Konnte der Hass in unser Herz gelangen, sind heftige Kontroversen vorausgegangen. Seelische Verletzungen dazu führen, den Hass ganz besonders zu schüren. Wenn wir uns dauernd beleidigen lassen, können wir am Ende nur noch hassen. Der Hass hat ein hässliches Gesicht und hilft uns im Leben nicht. Wenn uns das Gefühl des Hasses trifft, ist das für unsere Seele Gift. Wenn wir jemand abgrundtief hassen, können wir keinen klaren Gedanken fassen. Wenn der Mensch nur noch hasserfüllt denkt, seine positiven Gefühle er dann verdrängt. Der Hass nimmt die ganze Persönlichkeit ein und auch das ganze Menschendasein. Der Hass ist nicht mehr zu begreifen, wenn auch noch Rachegedanken reifen. Den, den man hasst, jemals wieder zu akzeptieren, wird im Leben sehr selten passieren. Der Hass zu tiefe Gräben reißt und der Bruch nie wieder zusammenschweißt. Wenn der Hass zu lange im Herzen weilt, die seelische Narbe nie verheilt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die alte Stadt Eine alte Stadt ist besonders schön, man kann in Ruhe durch ihre Gassen gehen. Heute hat man längst erkannt, etwas Altes ist immer interessant. Eine Altstadt strahlt Besonderes aus, man fühlt sich dort sofort zu Haus. Wohnt man sogar in einer alten Stadt, ein besonderes Heimatgefühl man dann hat. Eine alte Stadt gibt uns das Gefühl, der Umgang der Menschen ist nicht kühl. Man fühlt sich in dieser Stadt geborgen und nimmt teil an des anderen Sorgen. Eine Stadt mit langer Vergangenheit, erinnert uns an den Lauf der Zeit. Geschichte wird spürbar mit jedem Schritt und nimmt uns in die Vergangenheit mit. Ganz plötzlich man dann erkennt,, vergangene Zeiten werden wieder präsent. Unsere Gedanken wandern weit zurück, zu den Menschen, die einst hier fanden ihr Glück. Die alten Häuser zeigen uns ganz klar, wie das Leben vor langer Zeit hier war.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal sitze ich am Rande eines Cafés und beobachte die Leute. Die alten Damen, die Kinder oder die gebeugten Handykucker. :-) Die Pärchen, jung und alt.... wie sie agieren, lachen, miteinander reden und wie sie sich geben. Jedesmal bin ich wieder fasziniert, wie unterschiedlich, besonders, einzigartig wir Menschen doch sind. So sitze ich da mit meiner Tasse Kaffee und denke mir jedesmal : "Besser als Kino!" Denn sie unterhalten mich, bringen mich zum Schmunzeln und manchmal berühren sie sogar mein Herz.
Einzigartigkeit ist etwas Besonderes. Daher schließe ich Menschen recht schnell in mein Herz, die sich von der Masse abheben und nicht mit dem Strom schwimmen.
Jeder Mensch hat seine Gaben und Fähigkeiten, die er in der Gesellschaft mit einbringt. Oftmals unbewusst oder kaum spürbar für andere. Erst, wenn diese Menschen plötzlich fehlen, fällt auf, wie besonders sie waren.
Wenn ein Mensch dir sehr weh getan, dich ausgetrickst, belogen oder mit deinen Gefühlen gespielt hat, dann lass nicht zu, dass seine Verletzungen zum Mittelpunkt deines weiteren Lebens werden.
Lass los! Erinnere dich derer, die dich wertschätzen, lieben und für die DU der Mittelpunkt bist.
Für diese Menschen bist du die Welt und deshalb schmerzt es sie besonders dich leiden zu sehen.
Ihre Liebe ist es wert, dass du wieder zu dir findest.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es sind die traurigen Momente im Leben, die mir zeigen, wie wertvoll die Zeit ist. Besonders, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat, wünscht man sich so sehr die Zeit mit ihm zurück. Daher sollten wir jeden Augenblick genießen, den wir mit unseren Lieben haben.
Besondere Menschen werden immer einen Platz in unseren Herzen haben, egal wie weit sie von uns entfernt sind. Die Spuren, die sie hinterlassen haben, sind stark und tief.
Es gibt Menschen, die aus jedem Moment einen besonderen, einzigartigen Augenblick machen. Wie sie das anstellen? Sie sind bei sich angekommen und das spürt man einfach. In ihrer Nähe fühlt man sich wohl und geborgen.
Weißt du, ich glaube auf irgendeine Weise werde ich nie aufhören dich zu vermissen. Ich glaube, irgendwas von dir ist an mir hängen geblieben, das ich nicht mehr abwaschen kann. Irgendwie hast du es geschafft etwas an mir zu berühren, das ich keinem Menschen offenbart habe, es war zwar alles nichts Besonderes, aber es war alles.
Ich liebe Momente, in denen ich einen besonderen Menschen treffe, der mich mit seiner Art einfach umhaut und mir zeigt, dass es auch noch wunderbare Menschen gibt, mit denen man gerne seine Zeit verbringt.
Wir dürfen vermuten, dass ein Mensch, dessen Eitelkeit besonders in die Augen springt, eine geringe Selbsteinschätzung hat, von der er meist selbst nichts weiß.
Alfred AdlerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Mai 1937) Zur Autorenbiographie
Sesshaftigkeit und Zufriedenheit sind nicht Grundausstattung des Menschen, doch ein Vorteil ist nicht ewig Vorteil, besonders wenn die Bedeutung von Mäßigung und Gleichgewicht permanent unterschätzt wird.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Erde ist eine Bühne, auf der jeder Mensch seine besondere Rolle zu spielen hat. Wahre Größe hängt nicht von der Rolle ab, sondern davon, wie gut wir sie spielen.
Ich liebe Momente, wo mich ein warmer Sonnenstrahl des Mitgefühls und Liebe trifft. Es sind manchmal ganz einfache Situationen, die dazu führen können, dass dir ein ganz besonderer Mensch dieses Geschenk macht.
Ich glaube unbescheidenerweise, ein bestimmtes Talent zu haben, Menschen zu verstehen und motivieren zu können, was nach meiner Meinung besonders heute der Schlüssel zu jedem Geschäft ist, ganz gleich in welcher Sparte.
Ich habe fünf Finger. Den ersten um der Welt zu zeigen, das es mir gut geht. Den zweiten um mir meine Freunde auszusuchen. Den dritten für die Menschen, die ich verachte. Den vierten für den besonderen Jungen, wenn es soweit ist. Den fünften um Versprechen zu geben, die ich niemals brechen werde.
Es gibt Beförderungen im Leben, die, abgesehen von den damit verbundenen geldlichen Vorteilen, noch eine besondere Bedeutung und Würde durch die dazugehörige Tracht erhalten. Ein Feldmarschall hat seine Uniform, ein Bischoff seinen Ornat, ein Ratsherr seinen Talar und ein Amts-und Gemeindediener seinen dreieckigen Hut. Nimm dem Bischoff seinen Ornat oder dem Amtsdiener Hut und Rock – was bleibt? Menschen – bloße Menschen. Würde, und bisweilen sogar Heiligkeit, hängen weit mehr von Uniform und Ornat ab, als viele Leute ahnen.