Unserem Arzt werden wir unser Vertrauen geben, denn ihm vertrauen wir an unser Leben. Sind wir krank und es geht uns schlecht, ist Vertrauen von großem Gewicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Christliche Sprüche sind genauso gut wie islamische, hinduistische, buddhistische oder jüdische Sprüche. Denn im Prinzip wollen sie alle nur das gleiche: Dem Leser und Menschen Halt, Zuversicht, Vertrauen und ein gutes Gefühl geben. Sie erinnern an die Wichtigkeit des Anderen. Denn es ist eben nicht nur die eigene Person, um die sich die ganze Welt dreht.
Die Liebe und die Leidenschaft geben unsere Herzen und Seelen Nahrung.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Jeder von uns braucht mal eine Auszeit. Um Geist und Körper die nötige Kraft zu geben, für den weiteren Weg. Geben wir uns nicht diese Zeiten der Ruhe, besteht das Risiko, dass unser Geist und unser Körper krank wird.
Die Sprache der Arme Wer die Arme erhebt, der vor Zorn erbebt. Wer sie ausbreitet, ist von Liebe angeleitet, wer.sie verschränkt, nicht ans Nachgeben denkt, wer sie lässt hängen, den kann man verdrängen, wer damit schubst und schiebt, wird selten geliebt, wer sie im Takt der Musik lässt schwingen, wird ihnen die schönste Geltung bringen.
Was früher die Grosseltern an die Eltern und die Eltern an die Kinder weiter gegeben haben, all das funktioniert heute nicht mehr richtig, und so soll die Schule alles richten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sollten nicht ständig nach besonderen Liebeserweisen suchen, um der Liebe Gottes gewiss zu sein. Dieses Verhalten reißt uns in unserem Glaubensleben nur ständig hin und her. Wir können ganz einfach das Kreuz ansehen und dürfen wissen, dass einen grösseren Liebesbeweis uns Gott nicht geben kann.
Glaube, Religion und die heiligen Texte geben so manche wahre Weisheit von sich. Sie vermitteln Stärke und Zuversicht. Sie lassen Menschen vertrauen. Sie geben Kraft, spenden Zuversicht und bringen Licht und Glanz in Zeiten, die etwas dunkler sind.
Hinterlasse nie zuviel Müll auf deinem Weg, denn wenn du einmal der Versuchung nachgeben solltest, einen Schritt rückwärts zu gehen, trittst du voll hinein.
Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, würde man ihn verspotten.
Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Das Leben nimmt keinen guten Verlauf, tauchen wir ein in den Sumpf des Lebens. Wir tauchen nicht ohne Schaden wieder auf und die Mühe war oft vergebens.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir haben oft keine Zeit im Leben, doch jedem ist die gleiche Zeit gegeben. Die Zeit unser ganzes Leben bestimmt, man hat immer soviel Zeit, wie man sich nimmt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Unterschied Im menschlichen Zusammenleben, wird es immer Unterschiede geben, denn nicht jeder Mensch ist gleich, wir unterscheiden zwischen arm und reich, kommen um den Unterscheid nicht herum, zu unterscheiden zwischen klug und dumm, zwischen Fleißigen und denen, die nicht viel tun und sich auf Kosten anderer ausruhn.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal fragst du dich, ob du aufgeben solltest. Doch dann staunst du, was alles in dir steckt. Du findest wieder Ruhe, spürst neue Kraft, schaust nach vorn und kannst wieder lächeln.
Die Macht, Geld in Umlauf zu bringen, muss den Banken entrissen und an das Volk zurückgegeben werden.
Thomas JeffersonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -04.07.1826) Zur Autorenbiographie
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, so ist es nicht Liebe, sondern ein Handel.
Emma GoldmanDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. Mai 1940) Zur Autorenbiographie
Ích glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen. Aber er gibt sie nicht voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst verlassen
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Seid wie die Kinder! Wie schnell vergeben und vergessen sie! Ihre Übergänge sind immer Übersprünge vom Ernst zum Scherz, vom Scherz zur Freude - lauter Sonnenregen.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Ich muss Politik und Krieg studieren, damit meine Söhne die Freiheit haben, Mathematik und Philosophie zu studieren. Meine Söhne sollten Mathematik und Philosophie studieren, außerdem Geographie, Naturgeschichte, Schiffbau, Navigation, Handel und Landwirtschaft, damit sie ihren Kindern das Recht geben, Malerei, Poesie, Musik, Architektur, Dekoration und Porzellan zu studieren.
John AdamsDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1826)