Unserem Arzt werden wir unser Vertrauen geben, denn ihm vertrauen wir an unser Leben. Sind wir krank und es geht uns schlecht, ist Vertrauen von großem Gewicht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Manche machen sich schuldig im Leben, doch sie tragen die Schuld allein, sie werden sie den anderen geben, weil sie nicht bereit sind sie zuzugeben. Doch das ist schlimmer als schuldig zu sein.
Kann es etwas Schöneres geben, wenn man zufrieden ist im Leben? Man ist ausgeglichen, lehnt sich zurück und empfindet so etwas wie Glück. Zufrieden sein, heißt positiv denken und die Gedanken auf etwas Schönes lenken.
Die Sprache der Arme Wer die Arme erhebt, der vor Zorn erbebt. Wer sie ausbreitet, ist von Liebe angeleitet, wer.sie verschränkt, nicht ans Nachgeben denkt, wer sie lässt hängen, den kann man verdrängen, wer damit schubst und schiebt, wird selten geliebt, wer sie im Takt der Musik lässt schwingen, wird ihnen die schönste Geltung bringen.
Die Abgaben sind Gaben an den Staat, die man zu entrichten hat. Ohne diese Abgaben könnte kein Staat leben und es würde keine Solidargemeinschaft geben.
Es ist die Vorstufe zum Sterben, wenn die Blätter sich färben. Im Herbst wirft von jedem Ast der Baum seine Last. Nur so kann er den Winter überleben und im Frühling neues Leben geben.
Alle Leute mit deutschem Pass, die beim Sport für ein gegen Deutschland kämpfendes Land jubeln, sollten dazu aufgefordert werden, den deutschen Pass abzugeben und dann in das von ihnen bejubelte Land zu verschwinden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn man friedliche Menschen zum Soldatsein zwingt, wollen sie nicht töten, sondern nur überleben und jeder mit dem Gewissen ringt, man kann sich selbst ganz schlecht vergeben.
Bekommen wir einmal eine Chance im Leben, sollten wir sie packen und erfassen. Ein zweites Mal wird es nicht geben und die Gelegenheit wird man verpassen.
Sein Wort geben heißt, man kann es nicht brechen, denn es ist ein Versprechen. Wenn man es bricht, zerfällt es in Lügen und lässt sich nicht mehr zusammenfügen.
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Was früher die Grosseltern an die Eltern und die Eltern an die Kinder weiter gegeben haben, all das funktioniert heute nicht mehr richtig, und so soll die Schule alles richten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mütter sind keine Übermenschen, auch wenn ihre Kinder das oft wünschen. Auch ihnen werden Fehler passieren und oft können sie die Geduld verlieren. Doch eines verlieren sie nie im Leben, die Liebe, die sie ihren Kindern geben.
Klimawandel, Coronapandemie und vieles andere zwingen uns notwendiger Weise erwachsen zu werden, doch wir wollen das Spielen und unser Spielzeug nicht aufgeben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du kannst den selbstlosen Weg nicht immer gehen, um in der Härte des Lebens zu bestehen. Wird es in Dir nicht aus Selbstsucht geben, kommst Du immer zu kurz im Leben.
Egal wo wir das Geld herhaben, je mehr wir davon ausgeben, je mehr pflügen wir auch den Planeten um, oder je grösser wird unser ökologischer Fussabdruck. Unsere Wirtschaft basiert aber darauf, ständig mehr Geld ranzuholen und auch auszugeben. Eine echt fragwürdige Angelegenheit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Gott ist überall und in allem, doch er mischt sich nicht ein. Dafür hat er uns den gesunden Menschenverstand gegeben, im ewigen Kampf um Gut und Böse. Welche Seite wir jedoch füttern wird überleben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Ein Machthaber schafft Fakten auf Erden, doch sie dürfen nicht zu festen Tatsachen werden. Werden sie helfen die Sanktionen, wer hat den Nutzen von diesen Aktionen, für wen werden sie sich lohnen? Wir wollen doch alle in Frieden leben, am Ende wird es nur Verlierer geben.