Tierisch weiblich Die typischen weiblichen Zicken können nichts mehr überblicken. Die liebe Muschi zeigt dem Mann, dass sie anschmiegsam sein kann. Doch bei einem leisen Huhn hat der Mann nicht viel zu tun. Mit einem verrückten Huhn dagegen, kann man viele Dinge pflegen. Ein süße Maus man gern anblickt, denn von ihr ist der Mann entzückt. Eine blöde Gans kann man vergessen, auf die ist niemand mehr versessen. Eine dumme Pute ebenso, die macht keinen Mann mehr froh. Die blöde Kuh, die kommt zum Schluss, mit der man sich nicht befassen muss.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Hat man jahrelang versucht Mauern zu bauen, um unverletzbar zu sein – irgendwann steht man in seiner Burg, sieht weit und breit keinen Feind. Weil niemand einen mehr erreicht.
Haben wir uns einmal klargemacht, dass Gott uns nie zur gleichen Zeit an zwei Orten haben will, dann brauchen wir nicht mehr zu hetzen Das andere, das wir nur tun können, geht uns nichts an
Ein großer Künstler sieht die Dinge niemals so, wie sie sind Wenn er sie so sähe, wäre er kein Künstler mehr
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Wer seine Meinung nie zurückzieht, liebt sich selbst mehr als die Wahrheit.
Joseph JoubertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Mai 1824) Zur Autorenbiographie
Wir verändern uns, jeder von uns Tag für Tag. Manche Dinge sind dafür verheerender als andere. Aber wir sind danach niemehr die selben. Es gibt zwei Möglichkeiten damit umzugehen: Entweder wir nehmen es hin, oder wir kämpfen dagegen an, bis zum Schluss.
Mit jemandem zusammen zu sein, bei dem man Geborgenheit und Wärme verspührt. Wenn Gefühle sich überschlagen, man keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Wie gut, dass wir uns blind vertrauen können. Wenn Herzen unaufhaltsam rasen und vor Wärme der ganze Körper zu glühen beginnt, braucht man jemanden, der genauso empfindet. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Bei so tiefen Gefühlen spricht man wohl von der wahren Liebe. Sehnen wir uns nicht alle danach? Nach dem einzig Wahren im Leben? Nichts um einen herum scheint mehr zu existieren, man gibt sich ganz einem Gefühl hin und hofft, dieser Rausch der Gefühle möge niemals enden.
Je mehr man versucht, ein reiner Engel zu werden, um so härter empfindet man diese Welt. Also wird man noch schmutziger. Man bezweifelt dann, dass Gott jemals bei einem war. Und irgendwann braucht einen niemand mehr. Niemand kennt einen mehr aus der Zeit, als man noch ein Engel war.
Je tiefer die Liebe, desto stiller ist es um sie her Menschenseelen finden sich in schweigender Harmonie Jedes Wort ist zuviel, weil in der Stille Dinge vermehrbar werden, die keine Worte zu fassen vermögen
Wenn du liebst, was du tust, wirst du niemehr in deinem Leben arbeiten
KonfuziusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 479 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Das "Was wäre, wenn" ist eine der größten Fragen der Menschheit. Und sie wird doch nie beantwortet, denn du kannst nicht wissen, was gewesen wäre, was du hättest tun können, was du getan hättest, wenn ... Also sei dir selbst nicht böse. Du hast getan, was in deinen Mitteln lag. Und mehr kannst du nicht tun.
Die einzige Frage, die in eurem Leben zählt, ist nicht einmal, ob ihr an Gott geglaubt habt oder nicht.
Sondern was ihr gemacht habt, als ihr Menschen gesehen habt, die Hunger hatten, die Durst hatten, die nackt waren oder in Lumpen herumliefen; die in Gefängnissen waren, die Fremde waren. Wie ihr in diesen Momenten gehandelt habt, das entscheidet darüber, was ihr für Menschen seid.
Und jetzt verrate ich euch ein Geheimnis: Gott selber wird euch am jüngsten Tag erklären, dass ihr ihn gefunden habt, wenn ihr auf diese Menschen zugegangen seid. Und sonst könnt ihr Messen besucht haben, soviel ihr wollt, Gottesdienste abgeleistet haben, soviel ihr wollt, euch vor dem Papst zu Boden geworfen haben, soviel ihr wollt; Das alles wird genau nichts mehr nützen. Wenn ihr auf diese Menschen nicht zugegangen seid, habt ihr Gott nie kennen gelernt
Die Strafe des Lügners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern, dass er selbst niemanden mehr glauben kann.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie
Niemand ist wissend genug, um sich mechanisches Denken erlauben zu können. Ich beginne jeden neuen Fall so, als wäre er mein erster, und stelle mir vielleicht mehr Fragen, als dies meine Assistenten oder Kritiker jemals tun.
Man kann nie wissen, was die Auswirkungen davon sind, wenn man jemandem, der einem eigentlich nichts Gutes will, persönliche Dingein die hand gibt, mehr oder weniger geheime Geheimnisse, aber es macht irgendwie Spaß, zuzusehen, wie sich die Dinge dann entwickeln
Denke immer daran, Tapfer und stark zu sein heißt nicht, niemals zu weinen denn wenn du das tust, bist du im Grunde nicht mehr da und ganz und gar so wie aus Stein Und verlierst somit deine Menschlichkeit
Was ich habe, will ich nicht verlieren, Aber wo ich bin, will ich nicht bleiben, Aber die ich liebe, will ich nicht verlassen, Aber die ich kenne, will ich nicht mehr sehen, Aber wo ich lebe, will ich nicht sterben, Aber wo ich sterbe, da will ich nicht hin. Bleiben will ich da, wo ich nie gewesen bin.
Hänge nie ein Herz zu sehr an andre, denn sie wollen mehr als du geben sollst und kannst; kriegen niemals voll den Wanst. Höre nun auf meinen Rat: tu alles das, was dir nicht schad.