Turbulente Zeiten treiben dich an den „Tellerrand“, bringen dich um Herz und Verstand. Deine Gedanken wie ein Boot auf stürmischer See, treiben dich die Wellen weit weg vom sicheren Steg. Ich sage Dir: „Sei allzeit bereit-Dein Ziel ist nicht mehr weit.“ Und wenn Du auch vergehst vor Pein und Schmerz, wandle ihn um– höre auf Dein so großes Herz. Die Sonne geht auf und wieder unter, das Leben ist bunt und wird noch bunter. Der Regenbogen strahlt in den schönsten Farben, nur schwarz und weiß muss niemand haben. Der Sturm lässt nach, die Wogen glätten sich. Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht. Der endlose Horizont löst sich auf- nun wirf den Anker-ich fang dich auf.
Vor turbulenten Zeiten ist niemand geschützt, also sei stark und mutig und strahle vor Glück. Niemals ist ein Weg ganz zu Ende, denn Du selbst bestimmst diese Wende. Geh diesen Weg–wohin er auch führt- bin immer an deiner Seite- hoffe, dass du es fühlst.
Ich bin auf DEM Weg.
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Ein Sommermorgen, die Welt aus allen Fugen - auf Messers Schneide.
Ein Haiku zur Flüchtlingskrise auf dem Mittelmeer. (Die Balkanroute ist abgeriegelt, die Flüchtlingszahlen sinken. Auf dem Mittelmeer steigen sie an. Tausende kommen über Libyen, sitzen in Booten und rudern nach Europa)
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bai shi xiu lai tong chuan du, qian dai xiu dei gong chen mian.
(Es dauert hundert Wiedergeburten bis zwei Personen im gleichen Boot übersetzen, es dauert tausend Generationen bis zwei das gleiche Kopfkissen teilen.)
Wir sitzen alle in einem Boot, das sich im Sturm befindet. Am Steuer die Humanität. Am Ruder die Ökologie. Die Segel die Gier, und die Banker die Lotsen. Sie verpflichten im Eigennutz den Steuermann das Ruder abzubrechen, um ein weiteres Segel errichten zu können, da es ihnen nicht schnell genug geht, ans falsche Ziel zu kommen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Boot für alle Die Gier und das Ich, die alten Lieder, sie sind nicht besiegt, sie kommen wieder. Das "Ich" ist wertvoll, doch trägt es die Gier, es steigt empor und trifft auf das "Wir". Was wir schaffen, müssen wir teilen, wenn wir länger auf dieser Erde wollen weilen. Egal was wir leisten, es ist ein Gebot, wenn auch einer von uns erleidet die Not, so trifft die Gefahr uns alle gleich, denn keiner kann leben in seinem Reich.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ständig steigenden Kundenwünsche terrorisieren die Arbeitskräfte immer mehr. Der Markt und die Unternehmer sind nur Vermittler. Am Ende sitzen Kunde und Arbeitskraft doch im gleichen Boot.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Schade, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
rudern zwei ein boot, der eine kundig der sterne, der andre kundig der stürme, wird der eine führn durch die sterne, wird der andre führn durch die stürme und am ende ganz am ende wird das meer in der erinnerung blau sein
Fische, die noch vor wenigen Stunden durchs Wasser geschwommen waren, lagen mit glasigen Augen, verletzten Mäulern und blutbefleckten Schuppen auf den Bootsdecks. Die Fischer, reiche Sportangler, wogen die Fische und prahlten mit ihren Fängen. Jedesmal, wenn Herman Zeuge gewesen war, wie Tiere umgebracht wurden, hatte er denselben Gedanken gehabt: In ihrem Verhalten der Kreatur gegenüber waren alle Menschen Nazis.
Turbulente Zeiten treiben dich an den „Tellerrand“, bringen dich um Herz und Verstand. Deine Gedanken wie ein Boot auf stürmischer See, treiben dich die Wellen weit weg vom sicheren Steg. Ich sage Dir: „Sei allzeit bereit-Dein Ziel ist nicht mehr weit.“ Und wenn Du auch vergehst vor Pein und Schmerz, wandle ihn um– höre auf Dein so großes Herz. Die Sonne geht auf und wieder unter, das Leben ist bunt und wird noch bunter. Der Regenbogen strahlt in den schönsten Farben, nur schwarz und weiß muss niemand haben. Der Sturm lässt nach, die Wogen glätten sich. Wisch dir die Tränen aus dem Gesicht. Der endlose Horizont löst sich auf- nun wirf den Anker-ich fang dich auf.
Vor turbulenten Zeiten ist niemand geschützt, also sei stark und mutig und strahle vor Glück. Niemals ist ein Weg ganz zu Ende, denn Du selbst bestimmst diese Wende. Geh diesen Weg–wohin er auch führt- bin immer an deiner Seite- hoffe, dass du es fühlst.
Ich bin auf DEM Weg.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.