Soziale Gerechtigkeit und ökologisches Handeln das würde den Planet und die Menschheit noch retten. So könnte man den Linken und Grünen den Strohhalm überreichen.
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Wird man in einer Ehe das Handtuch werfen, kann sich die Situation nur verschärfen. Warum macht man es sich nicht leicht, es hätte doch auch ein Waschlappen gereicht?
Die Spree ist nicht tief genug, dass man in Berlin all die Schandtaten unserer Regierung darin versenken könnte.
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Kapitalismus ist die rücksichtslose Ausbeutung von Mensch, Tier, Erde, Umwelt und Natur. Allein zur Mehrung der Profite und des Kapitals der herrschenden Eliten, Bosse, Banker, Industrie-, Handels-, Pharma-, Wirtschafts- und Finanzkartelle.
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Wenn Politiker und Regierungen zu Handlangern des Bösen werden, ist es kein Verbrechen, diese Regierungen und diese Politiker zu bekämpfen. Es ist unsere verdammte Pflicht, sie zu bekämpfen!“
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Nur ein "ehrlicher, aufrichtiger Mann" kann indie Geschichte eingehen, ohne sich für seine Entscheidungen, Handlungen und Taten schämen zu müssen.
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Ich bin Freidenker und Rebell, weil herrschendes Unrecht und Ungleichheit mich dazu zwingen. Wie anders könnte ich sonst die Welt von Ausbeuter, Egoisten, hab- und machtgierigen Spießgesellen, Bosse, Banker, Eliten, korrupte Regierungen, ihre Handlanger, Marionetten und Diebe befreien.
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Your children are not your children. They are sons and daughters of Life’s longing for itself. They come through you but not from you. And though they are with you yet they belong not to you. You may give them your love but not your thoughts, For they have their own thoughts. You may house their bodies but not their souls, For their souls dwell in the house of tomorrow, which you cannot visit, not even in your dreams. You may strive to be like them, but seek not to make them like you. For life goes not backward nor tarries with yesterday. You are the bows from which your children as living arrows are sent forth. The archer sees the make upon the path of the infinite, and He bends you with His might that His arrows may go swift and far. Let your bending in the archer’s hand be for gladness. For even as He loves the arrow that flies, so He also loves the bow that is stable.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Jeden Tag ein frohes Lachen, jeden Tag ein Gruß, ein Wort, und die Zeit für schöne Sachen, treiben den grauen Alltag fort. Jeden Tag ein wenig Güte, jeden Tag die helfende Hand, und das liebend Herz behüte nutze täglich den Verstand.
Wir sind eine globale Gemeinschaft, und wenn wir das nicht begriffen haben, und auch nicht so handeln, dann wird uns die globale Natur eines besseren belehren.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachgewalt Die Gewalt der Sprache ist nicht zu unterschätzen, oft können Worte sehr verletzen. Die Sprachgewalt kann oft überzeugen und der Mensch wird sich ihr beugen. Sie kann aber auch mit Worten manipulieren und manche werden die Überzeugung verlieren. Die Macht des Wortes liegt in der Sprachgewalt, die meistens nicht ohne Echo verhallt. Der Sprachgewaltige kann begeistern, berühren, aber auch zu fanatischem Handeln verführen. Ideologien und Politik lassen sich dazu verleiten, ihre Ideen sprachgewaltig zu verbreiten.
Früher hatte man ein Notiztbuch in der Jackentasche, und niemand kam an dieInformationen ran, schon garnicht aus der Ferne oder Fremde. Heute tut es einHandy, und bei aller Sicherheit, ist doch das ganze Leben zugänglich.
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Ein Problem unserer Zeit ist die Macht einzelner Personen. Sie wächst überproportional und macht den Staat erpressbar. Somit wird nicht nach unseren Lebensgrundlagen, sondern nach den Interessen der Mächtigen gehandelt.
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Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren indie NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels indieHand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich indie Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir produzieren und produzieren, wir konsumieren und konsumieren, irgendwie müssen die Waren ja auch weg, dabei wären wir schon längst in der Lage, vernünftig im Sinne des Ganzen zu Handeln, wenn die Dominanz und der Lobbyismus des Kapitals nicht so stark wären.
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