Einst war der Markt völlig frei. Es folgte eine sehr lange Zeit der Einschränkung und Regulierung. Wenn es der Mensch noch erlebt, dann wird es ein Markt sein, total durchreglementiert und der fast schon an Planwirtschaft erinnert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Hat man den Frieden langeZeit genossen und wird in der Nachbarschaft geschossen, dann macht die Erkenntnis sich breit, sie ist trügerisch die friedliche Zeit.
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In dieser Zeit werden Männer und Frauen des Gebets gebraucht, die nach Gottes Herrlichkeit dürsten, die in ihren Wünschen selbstlos und weitherzig sind, unaufhörlich nach Gott verlangen, die ihn suchen früh und spät und die selbst nicht ruhen können, bis die ganze Erde gefüllt ist mit seiner Herrlichkeit.
Der Mensch stellte schon seit jeher, einfache, primitive Werkzeuge her. Der Mensch hat primitiv angefangen und konnte mit der Zeit zu Wissen gelangen. Wir lassen uns von der Einsicht leiten, wird sind heute die Gescheiten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Lernen Ich habe gelernt, was die Zeit mich gelehrt. Aus etwas eine Lehre ziehen, heißt hinzuzulernen. Es häuft sich an das Lernen im Laufe der Zeit. Mein Lernen hört im Leben nie auf. Es gibt immer etwas, was ich noch nicht weiß. Will ich es wissen, muss ich lernen. Was ich nicht kann, will ich lernen. So lange sie dauert meine Lebenszeit, bin ich immer zum Lernen bereit.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Eines Tages bin ich in London die Straße hinuntergegangen und habe einem Mann auf einer Bank sitzen gesehen. Er sah schlecht aus. Ich bin zu ihm gegangen und habe seine Hand geschüttelt. Er sagte: "Nach langer, langer Zeit spüre ich zum erstenmal wieder die Wärme einer menschlichen Hand" Und er saß auf der Bank und hatte ein sehr schönes Lächeln auf seinem Gesicht.
Wenn man das Leben im Alter rückwirkend betrachtet, ist neben Gesundheit das wichtigste die innere Ruhe, die aber ist in unserer Zeit immer schwerer zu erlangen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gerechtigkeit Der Mensch ist schon seit ewiger Zeit auf der Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Fähigkeiten sind nicht alle gleich, der eine bleibt arm, der andere wird reich. Ist man fleißig und arbeitet schwer, ist es gerecht, hat man mehr. Ist man faul und strengt sich nicht an, ist es gerecht, dass man nicht weiterkommen kann. Um soziale Gerechtigkeit für alle zu erlangen, hat man viele Experimente angefangen. Politische Ideologien sind so entstanden und konnten in den Köpfen landen. Es lässt sich leider nicht gestalten, alle Menschen gleichzuschalten. Der Menschheit konnte es bis heute nicht gelingen, ein soziales Gleichgewicht zu erringen. Der Kampf dafür wurde oft verschmutzt und von den Mächtigen für ihre Zwecke genutzt. Zu egoistisch, zu gierig, zu machtorientiert, der Mensch seine Ideale aus den Augen verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Welt hält zu jeder Zeit, für die Menschen viele Wunder bereit. Sieben Weltwunder hat es schon lange gegeben, sie bereichern noch immer unser Leben.
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Einst war der Markt völlig frei. Es folgte eine sehr langeZeit der Einschränkung und Regulierung. Wenn es der Mensch noch erlebt, dann wird es ein Markt sein, total durchreglementiert und der fast schon an Planwirtschaft erinnert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir haben das Materielle auf die Spitze getrieben, das ging lange gut. Nun kommen wir in das Zeitalter der Hochtechnologien, da wird diese Haltung existenzbedrohlich. Das Immaterielle hingegen lässt sich aber mit wesentlich geringerem Aufwand an Ressourcen noch steigern.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Lärm Wir sind einem Lärmpegel ausgesetzt, der dauernd unser Gehör verletzt. Der Mensch muss oft mit lauten Maschinen, sich sein tägliches Brot verdienen. Den Lärm in Luft und auf den Straßen, kann unser Ohr kaum mehr fassen. Wir sind in diesem Lärm gefangen und können nicht zur Ruhe gelangen. Die Jugend nicht auf Stille baut, denn sie hat es gerne laut. Sehr laute Musik vor allem, wird hier dauernd das Ohr beschallen. Sich freiwillig dauernd in Lärm zu begeben, der hört die stillen Töne nicht mehr im Leben. Dem Lärm der Zeit können wir uns nicht entziehen, doch trotzdem an stille Ort fliehen. Der Mensch braucht diese Phasen ab und an, damit der wieder klar denken kann. Es kann nicht sein des Menschen Streben, dauernd in Hektik und Lärm zu leben. Besonders Menschen in alten Tagen, keine lauten Geräusche mehr vertragen. Sie wollen nun vor allen Dingen, ihre alten Tage in Ruhe verbringen. Die leise Welt nun im Vordergrund steht, sie entziehen sich dem Lärm so gut es geht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die alte Stadt Eine alte Stadt ist besonders schön, man kann in Ruhe durch ihre Gassen gehen. Heute hat man längst erkannt, etwas Altes ist immer interessant. Eine Altstadt strahlt Besonderes aus, man fühlt sich dort sofort zu Haus. Wohnt man sogar in einer alten Stadt, ein besonderes Heimatgefühl man dann hat. Eine alte Stadt gibt uns das Gefühl, der Umgang der Menschen ist nicht kühl. Man fühlt sich in dieser Stadt geborgen und nimmt teil an des anderen Sorgen. Eine Stadt mit langer Vergangenheit, erinnert uns an den Lauf der Zeit. Geschichte wird spürbar mit jedem Schritt und nimmt uns in die Vergangenheit mit. Ganz plötzlich man dann erkennt,, vergangene Zeiten werden wieder präsent. Unsere Gedanken wandern weit zurück, zu den Menschen, die einst hier fanden ihr Glück. Die alten Häuser zeigen uns ganz klar, wie das Leben vor langer Zeit hier war.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt