Die Meinung Ist eine Meinung in aller Munde, liegt ihr meistens etwas zu Grunde. Bei jedem ist eine Meinung zuhaus und die spricht er denn auch aus. Wer total zu seiner Meinung steht, dafür oft auf die Straße geht. Bei vielen muss man manchmal beklagen, sie trauen sich nicht ihre Meinung zu sagen. Bei den Medien kann man oft bemerken, sie wollen uns in einer Meinung bestärken. Unbequeme Meinungen, die stören, diese will man oft nicht hören. Man meint, dass die Politik nicht stimmt, weil sie von uns zu viel Steuern nimmt. Man meint, man muss andere Köpfe wählen, weil sie uns den Wohlstand stehlen. Man meint, dass die Integration nicht gelingt, weil man zu viele Fremde aufnimmt. Man meint, dass man die Übersicht verliert und das Sozialsystem kollabiert. Wohlmeinende meinen es immer gut, doch geraten trotzdem in Wut, wenn andere ihre Moral nicht teilen und in einer anderen Meinung verweilen. Jede Meinung sollte man tolerieren und trotzdem die eigene nicht verlieren.
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Wir haben das Recht, uns über Unrecht zu beklagen, doch letztlich hat das Gesetz das Sagen. Doch man kann Recht nicht immer nach Gesetz gestalten, denn auch im Gesetz ist Ungerechtigkeit enthalten.
Die Notdurft Will man heute die Notdurft verrichten, muss man auf nichts mehr verzichten. Der Abtritt war früher zugig und kalt, im Winter verließ man ihn deshalb bald. Im Sommer stank es, war voller Fliegen, die konnten nie genug davon kriegen, sich von Exkrementen zu ernähren und man konnte sich nicht dagegen wehren.
Heute hat man duftende Toiletten, sie sind saubere, hygienische Stätten. Dort hält man sich gerne auf und lässt den Dingen ihren Lauf. Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken, kann man sich sehr gut ausdrücken. Die Wasserspülung, das ist fein, macht die Toilette wieder rein. Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art, denn damit wird nicht gespart. Mensch, sei dankbar und freu dich so, dass du hast einen komfortablen Klo.