Das Konkurrenzverhalten zwingt uns zu Fortschritt, und so laufen wir immer schneller durch diese wunderschöne Welt, ohne zu bemerken, das wir damit alles zerstören.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Das Konkurrenzverhalten zwingt uns zu Fortschritt, und so laufen wir immer schneller durch diese wunderschöne Welt, ohne zu bemerken, das wir damit alles zerstören.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Damals fing ich an, Geschichten zu schreiben um meine Gefühle zu verarbeiten. Ich fand es wesendlich leichter, erfundene Figuren etwas sagen zu lassen, als es selbst aussprechen zu müssen. Das ist ja das Wunderbare am Erzählen, dass man den Lauf der Dinge so beeinflussen kann, dass uns gelingt, was wir im wahren Leben nicht schaffen.
Wie man denn gerade von guten ehelichen Beziehungen zu sagen pflegt, dass sie im Laufe der fortschreitenden Jahre wie von selbst den Charakter einer wunderbaren Freundschaft annähren. Dazu passt auch die Vermutung, dass Ehen meist nicht an absterbender Liebe, sondern an fehlender Freundschaft scheitern.
Nehmt einige Bogen Papier und schreibt drei Tage hintereinander ohne Falsch und Heuchelei alles nieder, was euch durch den Kopf geht. ... ... nach Verlauf der drei Tage werdet ihr vor Verwunderung, was ihr für neue, unerhörte Gedanken gehabt, ganz außer euch kommen.
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Man kann Gott nicht beweisen. Nicht einmal mit Wundertaten. Hätte ein Atheist Jesus über das Wasser laufen sehen, hätte er wohl gesagt: „Das soll Gottes Sohn sein – ein Nichtschwimmer?“