Manchmal möchte ich von Corona nichts mehr hören, manchmal wird es das Zusammenleben stören, manchmal habe ich viele Fragen, manchmal möchte ich keine Maske mehr tragen, manchmal fühle ich mich nicht frei, manchmal ist mir Corona einerlei, manchmal wünsch ich mir, es wäre vorbei.
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Hat Josef wirklich ohne Klagen und unbeantworteten Fragen, das untergeschobene Kind ertragen? Wir heute ein jeder weiß, war es nicht immer der Heilige Geist.
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Tierisch männlich Eine Zecke mit verfilztem Haar, die findet niemand wunderbar. Eine fiese Ratte will man auch nicht nehmen, nach dieser wird sich niemand sehnen. Ein wilder Stier, der kann dagegen, durchaus Aufmerksamkeit erregen. Wird jemand als dummes Schwein gesehen, kann man sein Gehabe nicht verstehen. Doch nennt man jemand einen tollen Hecht, dann finden das die Frauen gar nicht schlecht. Als blöder Hund wird derjenige beschimpft, der sich ganz daneben benimmt. Ein geiler Bock in der Natur, der denkt immer an das eine nur. Ein Lackaffe findet nur sich selber schön, mit ihm kann man nicht durchs Leben gehen. Besonders einen eitlen Gockel, holt man nicht so schnell vom Sockel. Der Hahn im Korb weiß unbedingt, er ist von Weiblichkeit umringt.
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Künstliche Schönheit für sie Frauen gehen oft mit sich selbst ins Gericht und mögen ihren Körper nicht. Ist die Brust zu klein, füllt man Silicon da rein. Sind die Hüften zu dick, gibt es einen Trick, der kann dazu taugen, das Fett abzusaugen. Ist das Gesicht total verknüllt, wird es mit Botox aufgefüllt. man lässt es in die Lippen spritzen, wo die meisten Falten sitzen. Ist das Gesicht nicht zu retten, lässt man es durch Liften glätten. Das Gesicht ist zwar nun glatt, doch die Ausdrucksweise platt. Warum tun sich Frauen so etwas an, so gefallen sie keinem Mann. Sie haben damit nichts gewonnen, nur viel Geld, das ist zerronnen.
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Die Geduld Wenn es uns auch nicht immer gefällt, unsere Geduld wird oft auf die Probe gestellt. Man lernt es schon als kleines Kind, geduldig warten, bis wir an der Reihe sind. Ein Kind kann vor allen Dingen, nie genügend Geduld aufbringen. Wenn wir einem Kind die Welt erklären, kann Ungeduld dieses erschweren. Ein Kind kann nur an Erkenntnis reifen, lässt unsere Geduld es Dinge begreifen. Wenn man die Geduld verliert, das heißt, dass einem der Geduldsfaden reißt. Der Ungeduldige ist unruhig und hat nie Zeit und kommt im Leben damit doch nicht weit. Das Leben ist eine einzige Hatz, da hat Geduld oft keinen Platz. Wenn wir so durchs Leben gehen, brauchen wir Geduld andere zu verstehen. Die Ungeduld kann oft stören, die Probleme der Mitmenschen anzuhören. Auch bei alten Menschen hochbetagt, da ist oft die Geduld gefragt. Es gilt, geduldig mit ihnen umzugehen und ihre Probleme zu verstehen. Geduld heißt auch zu akzeptieren, dass manche Menschen die Geduld verlieren.
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