Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Ein Gefühl, ein Dankeschön, eine Anerkennung, eine Wertschätzung, eine Erinnerung, ein Geschenk, ein wenig Trost, eine Anteilnahme, eine Geste, ein "Ich liebe Dich!"
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Wer den Gedanken nicht angreifen kann, greift den Denkenden an.
Paul ValéryDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 20. Juli 1945) Zur Autorenbiographie
Alleine sein... bedeutet nicht gleich Einsamkeit. Manchmal tut es gut, mit sich und seinen Gedanken alleine zu sein. Einsamkeit beginnt im Herzen und in der Seele. ... Tief in uns und die Ursachen sind oftmals vielfältig. Es könnte Traurigkeit sein oder Schmerz und Verlust, aber auch Verletzungen die wir erlebt und nicht verarbeitet haben. Denn manchmal können wir einsam sein, obwohl wir einen Partner und Familie oder Freunde um uns haben. Daher ist es oftmals sehr schwer für uns. ... Alleinsein von Einsamkeit zu unterscheiden.
Nur weil wir nicht begreifen, was uns zieht, treibt und steuert, gibt es Freiheit und den freien Willen, doch jeder Tat geht eine Tat voraus, und jedem Gedanken geht auch ein Gedanke voraus, und so baut das Heute auf das Gestern auf, denn ein Heute ist ohne das Gestern nicht vorstellbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal machen wir uns selbst verrückt, indem wir uns über Dinge Gedanken machen, die noch gar nicht geschehen sind. Wir stellen uns die schlimmsten Situationen vor und gehen sie immer und immer wieder im Kopf durch. Dabei wäre die Lösung, doch einfach mal die Dinge auf sich zukommen zu lassen. Meistens wird es nie so schlimm, wie befürchtet.
Eine Freundin spürt schnell, wenn es Menschen nicht gut geht, die sie liebt. So sagt sie:
"Wann immer Du mich brauchst, ich werde es möglich machen, um für Dich da zu sein. Ich werde mit Dir telefonieren, zuhören, sprechen und vorbeikommen, wenn Du es möchtest. Ich werde Dich halten, drücken und wenn Du magst, einen Rat geben. Mit Dir schweigen, spazieren gehen, einfach mir für Dich Zeit nehmen. Warum? Weil Du mir etwas bedeutest und es für mich selbstverständlich ist."
1. Tag später. .. Eine Postkarte im Briefkasten.
"Nichts ist selbstverständlich, kein Freund, keine Geste, kein Augenblick, den Du mir schenkst! Danke!"
Damals hatte ich so meine Erwartungen von bestimmten Menschen und wurde bitterlich enttäuscht. Bis zu dem Moment, als mir bewusst wurde, dass es meine Wünsche waren, aber es in Wirklichkeit nicht in meiner Hand liegt, wie sie sich verhalten, oder was sie tun. Erst als ich akzeptierte, dass sie sind, wie sie sind und es nicht in meiner Macht liegt, sie zu ändern, konnte ich mich von dem Gedanken lösen, dass sie mich doch verstehen und zu mir stehen und beistehen müssten.
Manchmal braucht man die Zeit, um am Ufer zu sitzen und Kraft zu tanken und die Gedanken zu ordnen. Bevor man sich entscheidet, in welcher Richtung, man weiter schwimmen möchte.
Oft reden wir nicht miteinander, obwohl es uns dadurch besser gehen würde. Oft entsteht ein Streit, weil wir unsere Gefühle und Gedanken nicht dem Gegenüber mitgeteilt haben und er nicht so reagieren konnte, wie wir es uns gewünscht hätten. Man sollte einfach ehrlicher miteinander umgehen, auch wenn es nicht immer angenehm ist.
Man muss seine theoretischen Gedanken auch in die Realität umsetzen. Das heißt, seine Ideen wirklich zu bauen und so vor Augen haben, um zu sehen, ob es tatsächlich klappt!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Meine Erschöpfung am Abend grenzte an Panik, so rot, es zerfloss der Glaube an die Wirklichkeit, an die bestimmte Wolke, jene, die mir das Kreuz formulieren sollte und es brach die Langsamkeit herein. Unendlich weit die Gedanken, das Ende der schweren Trommeln sorgten sich um mich und dich, um alle.
Aus dem Gedichtband: " Aus den Händen", 1980
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt