Einst gab es den freien Markt, es setzte Regulierung ein, und so haben wir heute soziale Marktwirtschaft. In naher Zukunft wird der Staat als Organ der Gemeinschaft die absolute Regie übernehmen müssen, da der Markt immer anonymer und gnadenloser mit unserem Leben spielt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Wir leben in einer aggressiven Welt, entwicklungsbedingt haben sich nur Art und Weise geändert. Früher wurde der Körper direkt zerstört, heute geschieht es über die Psyche.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Früher war der Mensch zufriedener. Heute wollen wir all unsere Träume auch leben. Haben wir ein Huhn, wollen wir ein Schaf. Haben wir ein Schaf, wollen wir ein Maultier. Haben wir ein Maultier, wollen wir, wollen wir, und statt unsere Träume zu leben, werden wir zu ihren Knechten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Früher dachte ich immer, dass Menschen, die schweigen, nicht viel zu sagen haben, doch heute weiß ich, dass sie an der Schwelle im Leben angekommen sind, an der sie verstanden haben, dass reden meistens umsonst ist - wenn es keinen gibt, der sie verstehen will. Du kannst reden und erklären, soviel du willst, jeder pickt sich das raus, was ihm passt und jeder versteht nur soviel, wie er verstehen will.
Durch eine traurige düstere Jugend schritt ich ins Leben hinein [...]. Den Schaden, den dieser unselige Anfang des Lebens in mir angerichtet hat, fühle ich noch heute - ach, ich fühle ihn in diesem Augenblick!