Unser Wirtschaftssystem hat uns perfekt konditioniert und dabei aber verschwiegen, das wir mit unserer entfachten maßlosen Gier und unserem Egoismus unsere Lebensgrundlagen auffressen.
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Die Rücksichtslosigkeit kommt aus dem eigenen Egoismus.
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Narrentanz der Eitelkeiten Reichtum, Macht- und Habgier, Erfolg und Glimmerglanz auf zum großen Narrentanz. ... Ach' des Menschen Egoismus, seiner dummen Eitelkeit ist des Menschen ärgster Feind!
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KI, die künstliche Intelligenz, wird uns Menschen bald als überflüssig sehen und die Menschheit abschaffen. Das Zeitalter des 'großen Sterbens der Menschheit' hat mit der Geburt von KI begonnen!
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Ich brauche keinen Erfolg, um glücklich zu sein und keine Karriere um mein Ego zu stillen. Es reicht mir schon, wenn ich den Menschen etwas Gutes geben kann.
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Meine Liebe gehört den Armen, die Reichen brauchen meine Liebe nicht, sie lieben ihr Geld, ihre Macht und ihren Egoismus.
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Die Eigenliebe ist nichts Verwerfliches, wenn sie nicht in Egoismus und Überheblichkeit endet.
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Ich bin weder König noch Prinz, doch wäre ich gern ein Ritter der Tafelrunde und würde Armut, Reichtum, Not, Leid, Profitgier, Habgier, Machtgier, Eigensucht, Egoismus, Ungleichheit, Heuchelei, Lüge und Unrecht bekämpfen.
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Ich bin Freidenker und Rebell, weil herrschendes Unrecht und Ungleichheit mich dazu zwingen. Wie anders könnte ich sonst die Welt von Ausbeuter, Egoisten, hab- und machtgierigen Spießgesellen, Bosse, Banker, Eliten, korrupte Regierungen, ihre Handlanger, Marionetten und Diebe befreien.
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Die Schere, Arm und Reich fängt ganz oben an. Von oben muss auch begonnen werden, die Schere zuschließen.
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Armut bekämpfen! Wer die Armut bekämpfen will, muss zuerst die Profit-, Hab- und Machtgier, den Egoismus, die Eigensucht und die Anhäufung von Reichtum bekämpfen.
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Die Liebe Nur wenige Menschen sind damit gesegnet, dass ihnen die große Liebe begegnet. Eine Liebe, die ein Leben lang hält, die nichts zerstören kann auf der Welt. Eine Liebe, die nie zu Ende geht und auf festen Füßen steht. Eine Liebe, die und auch in schlechten Zeiten uns immer wird im Leben begleiten. Eine Liebe, die nichts fordert, sondern gibt und den anderen vorbehaltlos liebt. Eine Liebe, die selten ihr Feuer verliert und die Fehler des anderen akzeptiert. Eine Liebe, auf das Wohl des anderen bedacht und die nicht egoistisch macht. Eine Liebe, die einfach ungetrübt über den anderen keine Macht ausübt. Eine Liebe, die nur für die Liebe lebt und dem Partner immer zur Verfügung steht.
Verlorene Kinder zum Wachsen verdammt, in eine trostlose Zukunft alles verbrannt, verzweifelt nicht mutlos und von niemandem gehört, über die Taten ihrer Mütter und Väter empört, sie handelten egoistisch und nur für das Geld, wieder besseren Wissens für eine zerstörte Welt, schuldbeladen ist ihr Erbe unser Fluch, keine Verzeihung in keinem Buch.
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Ein Teil der Menschen sind Egoisten, ein Teil Idealisten und ein Teil Realisten. Die Egoisten teilen nicht, für die Idealisten ist Teilen oft Pflicht, Der Realist weiß, er muss nicht teilen um jeden Preis.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Habgier ist die Schwester des Egoismus und der Eigensucht.
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Unser Wirtschaftssystem hat uns perfekt konditioniert und dabei aber verschwiegen, das wir mit unserer entfachten maßlosen Gier und unserem Egoismus unsere Lebensgrundlagen auffressen.
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Der rasante Klimawandel ist das Ergebnis unserer egoistischen Rücksichtslosigkeit und unseres kollektiven Konsumwahns. Unsere Wirtschaft ist so zu einer riesigen globalen Maschinerie geworden, die sich bei allem Optimismus nicht mehr stoppen lässt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gerechtigkeit Der Mensch ist schon seit ewiger Zeit auf der Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Fähigkeiten sind nicht alle gleich, der eine bleibt arm, der andere wird reich. Ist man fleißig und arbeitet schwer, ist es gerecht, hat man mehr. Ist man faul und strengt sich nicht an, ist es gerecht, dass man nicht weiterkommen kann. Um soziale Gerechtigkeit für alle zu erlangen, hat man viele Experimente angefangen. Politische Ideologien sind so entstanden und konnten in den Köpfen landen. Es lässt sich leider nicht gestalten, alle Menschen gleichzuschalten. Der Menschheit konnte es bis heute nicht gelingen, ein soziales Gleichgewicht zu erringen. Der Kampf dafür wurde oft verschmutzt und von den Mächtigen für ihre Zwecke genutzt. Zu egoistisch, zu gierig, zu machtorientiert, der Mensch seine Ideale aus den Augen verliert.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Verschwender ist meistens Egoist, er alles aus seinen Bedürfnissen ermisst, hat er schließlich alles verschwendet, er sich an seine Mitmenschen wendet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Abschied Der Abschied hat einen tiefen Sinn, denn er ist immer auch ein Neubeginn. Geht ein geliebter Mensch von dieser Welt, der Abschiedsschmerz uns gefangen hält. Wenn ein Mensch verreist sehr weit, verabschiedet er sich für eine begrenzte Zeit. Den Abschiedsschmerz man leicht vergisst, wenn der Abschied nicht für immer ist. Wir verabschieden uns von gewohnten Dingen, die uns doch nicht weiterbringen. Es wird Abschied genommen, von einer Stadt, weil man anderswo Arbeit gefunden hat. Es wird von der Kindheit Abschied genommen, weil ein anderer Lebensabschnitt begonnen. Der Abschied von unseren Kinder fällt uns schwer und wir geben sie nicht sehr gerne her. Das Verabschieden ist ein Ritual und gehört zu unserer Moral. Wenn auch die Begrüßung wichtig ist, das Verabschieden vergisst man nicht. Verabschiedet man sich nicht, wenn man geht, das Benehmen sehr in Frage steht. Es wird in der Gesellschaft nicht geduldet und ist der Höflichkeit geschuldet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Seele ist der Himmel. Der Geist ist das Flugzeug. Der Körper ist das Cockpit. Der Verstand ist der Pilot. Die Intuition sind die Passagiere. Das Ego ist der Terrorist.
Walter FletschbergerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der alte Sack Ein versackter Alter ist schlecht, da ist eher ein alter Sack ganz recht. Ein alter Sack kommt oft daher und nimmt sein Leben nicht so schwer. Ist ein alter Sack total verschlossen, wird er mit einem Bier begossen. Da wird für ihn die Welt wieder hell und er öffnet sich ganz schnell. Sie sind nicht mehr so wild wie in jungen Jahren und haben im Leben viel erfahren. Sie müssen nicht mehr um Anerkennung ringen, denn sie stehen über allen Dingen. Alte Säcke sind total entspannt und werden von der Jugend Grufties genannt. Doch da können die Jungen noch so gucken, das kann die alten Säcke nicht jucken. Sie sind zwar alt, doch immer noch fit und machen im Leben alles mit. Alte Säcke waren immer schon da, dass es sie gibt, ist wunderbar.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Übel der Welt entsteht durch falsch verstandene menschliche Liebe und Süchte, das Leid der Welt entsteht durch Egoismus, Egozentrik, Geldgier, Machtgier und Lebensangst.
Das große Waldsterben hat begonnen, doch meine Freiheit ist mir wichtig, und so konsumiere ich fleißig, fliege um den Planeten und fahre möglichst viel Auto, damit der Wald nicht soviel leiden muss.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt