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Verachtung Wir heute oft dazu neigen, dass wir vor uns selbst keine Achtung zeigen. Es ist in Deutschland legitim und ganz in der Politiker Sinn, dass wir uns verachten und beschimpfen und unsere Nation verunglimpfen. Wenn wir uns selbst als minderwertig betrachten und nur die Werte der anderen achten und man die Achtung vor sich selbst verliert, werden wir in unserem Staate akzeptiert. Wenn wir Kritik an Fremden aufzählen, wird man uns in die rechte Ecke stellen. Wir sich dagegen wehrt und rebelliert, seine Akzeptanz verliert. Die Politik sendet hier auf jeden Fall kein Zeichen von hoher Moral, sondern von Schwäche und Unsicherheit und einer gewissen Unterwürfigkeit. Man wird uns von außen mit Misstrauen betrachten, weil wir uns dauernd selbst verachten. Die Achtung unserer Nachbarn wird nicht steigen, wenn wir dauernd Selbsthass zeigen. Wie konnten sie so tief sinken und total im Selbsthass versinken?
Alle Leute mit deutschem Pass, die beim Sport für ein gegen Deutschland kämpfendes Land jubeln, sollten dazu aufgefordert werden, den deutschen Pass abzugeben und dann in das von ihnen bejubelte Land zu verschwinden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unser Los auf Erden, ist geboren zu werden, am Leben festzuhalten und es gestalten, manches Los zu ertragen ohne zu klagen, loszulegen, Chancen erfassen und es am Ende wieder loszulassen
Die Liebe Nur wenige Menschen sind damit gesegnet, dass ihnen die große Liebe begegnet. Eine Liebe, die ein Leben lang hält, die nichts zerstören kann auf der Welt. Eine Liebe, die nie zu Ende geht und auf festen Füßen steht. Eine Liebe, die und auch in schlechten Zeiten uns immer wird im Leben begleiten. Eine Liebe, die nichts fordert, sondern gibt und den anderen vorbehaltlos liebt. Eine Liebe, die selten ihr Feuer verliert und die Fehler des anderen akzeptiert. Eine Liebe, auf das Wohl des anderen bedacht und die nicht egoistisch macht. Eine Liebe, die einfach ungetrübt über den anderen keine Macht ausübt. Eine Liebe, die nur für die Liebe lebt und dem Partner immer zur Verfügung steht.
Jeden Tag ein frohes Lachen, jeden Tag ein Gruß, ein Wort, und die Zeit für schöne Sachen, treiben den grauen Alltag fort. Jeden Tag ein wenig Güte, jeden Tag die helfende Hand, und das liebend Herz behüte nutze täglich den Verstand.
wir haben Halbzeit... nur noch 2 Tage, dann ist wieder Wochenende. Und nun wünsche ich Euch einen erfüllten, glücklichen, gesunden und zauberhaften Wochenteiler.
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gott lebt, er über uns schwebt, ist unfehlbar, doch unsichtbar, mit nichts zu vergleichen, man kann ihn nicht erreichen, er erscheint uns alt mit undefinierbarer Gestalt. Man kann ihn nicht vergendern und sein Bild nicht verändern.
Wenn die durch Großkonzerne installierte künstliche Intelligenz Millionen von Menschen arbeitslos machen wird, müssen derartige sich dumm und dämlich verdienende Unternehmen die keine Arbeit mehr Findenden dauerhaft finanziell unterstützen, ohne irgendeine Gegenleistung zu verlangen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Man ist nicht man selbst, wenn man sich zu sehr von der Gesellschaft prägen lässt. Das heißt, viele Menschen sind nicht sie selbst, sondern willfährige Herumirrende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In Zeiten von Gleichstellung und Gendern, müssten wir auch das Wesen Gott verändern. Wir sollten ihn nur als geschlechtslos kennen und man könnte ihn dann Bigott nennen.
Sprachkunde Die Sprache zu erkunden, kann sich lohnen, viele Geheimnisse in ihr wohnen. Die Sprache konnte sich mit der zeit entfalten, alte Begriff sind in ihr enthalten. Viele Ausdrücke wir heute benennen, ohne deren Ursprung zu kennen. Man hasst etwas wie die Pest, sich heute noch verwenden lässt. Ist etwas ellenlang, man vergisst, dass man heute nicht mehr mit Ellen misst. Kaum jemand noch ein Pferd besitzt, doch auf dem hohen Ross man immer noch sitzt.
Ein Machtmensch wird es immer probieren, anderen seine Macht zu demonstrieren. Er wird immer kämpfen, die Macht zu halten und muss sich ein anstrengendes Leben gestalten. Er will seine Macht immer mehr ausweiten, doch irgendwann wird sie ihm entgleiten.