Wir werden unsere Welt, nicht mehr retten können, wenn wir nicht bereit sind, die Wurzeln und Ursachen allen Übels, zu bekämpfen.
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Miteinander reden ist besser, als gegeneinander zu kämpfen.
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Die Revolution ist ein Mittel des Volkes, sich Recht, Gleichheit und Gerechtigkeit zu erkämpfen.
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Alle Regierungen fördern nur den Reichtum, statt die Armut im eigenen Land endlich konsequent zu bekämpfen! Wir müssen das beenden!
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Die labile Angewohnheit der meisten Deutschen, nicht für ihr Recht konsequent und lautstark zu kämpfen! Hat den deutschen Regierungen zu viel Macht über das Volk gegeben, obwohl die Macht allein und nur vom deutschen Volk ausgehen sollte.
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Wenn ich reich wäre, würde ich die Gier, das Geld und die Mächtigen bekämpfen.
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Wenn Politiker und Regierungen zu Handlangern des Bösen werden, ist es kein Verbrechen, diese Regierungen und diese Politiker zu bekämpfen. Es ist unsere verdammte Pflicht, sie zu bekämpfen!“
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Ich bin weder König noch Prinz, doch wäre ich gern ein Ritter der Tafelrunde und würde Armut, Reichtum, Not, Leid, Profitgier, Habgier, Machtgier, Eigensucht, Egoismus, Ungleichheit, Heuchelei, Lüge und Unrecht bekämpfen.
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Gerechtigkeit kann uns nur widerfahren, wenn wir auch bereit sind, für die Gerechtigkeit zu kämpfen.
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Armut bekämpfen! Wer die Armut bekämpfen will, muss zuerst die Profit-, Hab- und Machtgier, den Egoismus, die Eigensucht und die Anhäufung von Reichtum bekämpfen.
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Alle Leute mit deutschem Pass, die beim Sport für ein gegen Deutschland kämpfendes Land jubeln, sollten dazu aufgefordert werden, den deutschen Pass abzugeben und dann in das von ihnen bejubelte Land zu verschwinden.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein Machtmensch wird es immer probieren, anderen seine Macht zu demonstrieren. Er wird immer kämpfen, die Macht zu halten und muss sich ein anstrengendes Leben gestalten. Er will seine Macht immer mehr ausweiten, doch irgendwann wird sie ihm entgleiten.
Im Sport finden viele das höchste Glück, wenn 22 Menschen um einen Ball kämpfen. Das Tor zum Glück steht oft weit offen, man darf das Glück nicht mit Händen greifen, es aber mit den Füßen treten.
Wer die Welt verändern will, muß sie erkennen. Wer sich befreien will, braucht Genossen. Wer Kraft entfalten will, muß sich organisieren. Wer ein freies, menschliches Leben erringen, die Zukunft gewinnen will, der muß kämpfen!
Solange noch Frauen weinen, wie sie es jetzt tun, will ich kämpfen; solange noch Kinder hungern wie jetzt - will ich kämpfen; solange noch eine Seele im Dunkel ist ohne das Licht Gottes, will ich kämpfen. Ich will kämpfen bis zum Ende.
Lasst uns in dieser Zeit der Härten und Anfechtungen für den Herrn kämpfen. Wenn es der Wille Gottes ist, lasst uns für die heiligen Gesetze unserer Väter sterben, damit wir gemeinsam mit ihnen das ewige Erbe antreten können.
Wir bekämpfen Abtreibung mit Adoption. Mit Gottes Gnade werden wir es schaffen. Gott segnete unsere Arbeit. Wir haben Tausende von Kindern gerettet, sie haben ein Heim gefunden, in dem sie geliebt werden, wo sie erwünscht sind, wohin sie Freude gebracht haben.
COVID-19 (Corona) | Wir sind ein Volk! Darum sollten wir auch gemeinsam gegen den Virus kämpfen, statt gegen Gesetze zu demonstrieren, die uns vor dem Virus schützen sollen. Nur gemeinsam können wir den Kampf gegen Corona gewinnen.
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Wir werden unsere Welt, nicht mehr retten können, wenn wir nicht bereit sind, die Wurzeln und Ursachen allen Übels, zu bekämpfen.
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Für niemand, auch wenn er noch so schön dichtet, wurde je ein Triumphbogen errichtet. Nur die, die kämpfen und siegen, werden einen Triumphbogen kriegen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Rassismus zu bekämpfen, bedeutet, gegen das Rassismus-Gen anzukämpfen, das in jedem Menschen steckt. Vielleicht wird es irgendwann in einem evolutionären Prozess abgeworfen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mut Mit Mut kann man vor allen Dingen, viel Außergewöhnliches vollbringen. Geht man mut Mut an Dinge heran, dann auch vieles gelingen kann. Wer Mut hat, der bewältigt viel und kommt ganz schnell zu seinem Ziel. Mit Mut an Dinge heranzugehen, dazu muss man die Situation verstehen. Nur der Mutige kommt gut voran, stößt er dabei auch manchmal an. Ein mutiger Mensch hat es leichter im Leben und kann der Welt so vieles geben. Wir sollten auch Mut in uns tragen, Dinge zu benennen, die uns nicht behagen. Wenn wir Ungerechtigkeiten bekämpfen, dürfen wir unseren Mut niemals dämpfen. Da braucht es dann vor allen Dingen, Mut, um gegen den Strom zu schwimmen. Wer sich mutig setzt für andere ein, der sollte unser Vorbild sein. Männer und Frauen in allen Ländern, können mit Mut die Welt verändern.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Migrant Afrikanische Männer kommen in großer Zahl. Haben sie wirklich keine andere Wahl? Sie werden in ihren Ländern fehlen und der Rest muss sich dort quälen. Die Milliarden, die wir für sie verschwenden, könnten wir in ihren Ländern besser verwenden. Damit würde man Fluchtursachen bekämpfen und das Elend vor Ort wirksam dämpfen. Der wirklich Arme es zu uns nicht schafft, dazu hat er weder Geld noch Kraft. Es ist der falsche Weg, den man geht und hat nichts zu tun mit Humanität. Nur, weil die Demografie nicht stimmt, man viele fremde Menschen aufnimmt. Wir können nicht unsere Bevölkerungslücken, nur mit fremden Völkern bestücken. Wir sollten sie nicht nach Europa locken, wo sie dann in Flüchtlingslagern hocken. Wenn man sie herholt, wird das niemand nützen. Wir müssen sie in ihren Ländern unterstützen. Sie müssten nicht riskieren ihr Leben, indem sie sich auf unsichere Boote begeben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt in der Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Schein der Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Bedingungslos sollst du an dich glauben, bedingungslos sollst du kämpfen, bedingungslos sollst du für Andere einstehen, bedingungslos sollst du deinen Wünschen und Träumen folgen, bedingungslos sollst du dich selbst Wert schätzen, bedingungslos sollst du auf dich achten, bedingungslos sollst du vertrauen, bedingungslos sollst du deine Ziele verfolgen, bedingungslos sollst du tolerant sein, bedingungslos sollst du glücklich sein, bedingungslos sollst du lieben, bedingungslos sollst du DICH lieben...
Hast du das geschafft, dann hast du DICH SELBST gefunden.
Nur dann kannst du:
Stärken und auch Schwächen zeigen, Sehnsüchte und Gedanken (mit)teilen, Freiheit, Glück, Freude und Liebe gönnen.
Nur dann kannst du bedingungslos lieben und (er)leben.
Mit BEDINGUNGSLOSEM GLAUBEN daran, könntest Du Dein passendes Puzzleteil finden.
Deine "wahre" Liebe, die sich erfüllen kann, wenn Du alle guten Dinge, Gedanken und Gefühle mit tiefster Freude teilst und auch umsetzen kannst.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Es war die Verletzung, die dazu führte, dass ich mich immer mehr in mir zurück zog. Es war die Angst, die dazu führte, dass ich niemanden mehr an mich ran ließ. Es war die Traurigkeit, die dazu führte, dass ich mich immer mehr einsperrte. Es war die Einsamkeit, die dazu führte, dass ich krank wurde. Es war die Krankheit, die dazu führte, dass ich mich mit der Zeit immer mehr hasste. Es war die Erkenntnis, die dazu führte, dass ich für mich und mein Leben kämpfen wollten. Es war der Sieg, der dazu führte, dass ich mich anfing zu mögen und anfing zu akzeptierten, dass ich die Vergangenheit nicht ändern kann. Es war der ausschlaggebende Moment, der dazu führte, dass ich endlich Hilfe annehmen konnte. Es war der erste Schritt in eine neue Richtung, der dazu führte, dass ich wieder anfing zu Leben.
Es heißt so oft: "Kämpfe um das, was Dir wichtig ist!" Hm...ehrlich gesagt.... Wenn ich erst um die Liebe kämpfen muss, dann ist es keine Liebe. Wenn ich erst um eine Freundschaft kämpfen muss, dann ist es keine wahre Freundschaft. Wenn ich erst um etwas mit aller Gewalt kämpfen muss, dann bin ich mir sicher, dass es für mich nicht bestimmt ist und ich es nicht brauche.
Manchmal sind wir einfach machtlos dagegen anzukämpfen, was unser Herz möchte. Das Schöne ist, dass wir meistens nichts dabei verlieren, sondern etwas dazu gewinnen.
Sei gütig, denn alle Menschen, denen du begegnest, kämpfen einen schweren Kampf.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.
PlatonDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 348/347 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Warum, weinen, wenn der Schmerz wieder geht? Warum lachen, wenn die nächste Stunde doch wieder traurig wird? Warum leben, wenn man doch lieber sterben will? Warum kämpfen, wenn man doch immer wieder verliert? Warum lieben, wenn man doch wieder nur hasst? Warum zusammen sein, wenn doch alles wieder aus sein wird? Warum hier sein, wenn man lieber gehen will? Warum Fragen, wenn es doch keine Antworten gibt?
Ein Mädchen in dem Haus voller Blumen. Ein Mädchen, das ganz allein tanzt ohne Musik, ohne den Passanten Beachtung zu schenken denn Tanzen ist Leben und das Leben ist Kämpfen und man darf niemals aufgeben.
Es geht nicht nur darum, den edlen Prinz zu bekommen. Viel wichtiger ist, dass man seine Träume lebt. Dass man nie aufhört, an das zu kämpfen, an das man glaubt.