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Das Volk muss endlich wieder den 'aufrechten Gang' erlernen und sich von Raub, Lug, Betrug, Ausbeuter, Diebe, profit-, hab- und machtgierige Banker, Bosse,Politiker, ihre Marionetten und ihre Handlanger befreien.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Es gibt eine Großmacht auf der Welt, die unbedingt ihre Vormachtstellung hält. Ist diese Macht bedroht, werden sie ohne Not, so lange manipulieren, bis Weltkonflikte passieren, bei denen die anderen verlieren, sie selber aber profitieren.
Wenn die durch Großkonzerne installierte künstliche Intelligenz Millionen von Menschen arbeitslos machen wird, müssen derartige sich dumm und dämlich verdienende Unternehmen die keine Arbeit mehr Findenden dauerhaft finanziell unterstützen, ohne irgendeine Gegenleistung zu verlangen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sprachlaut Jede Sprache sich phonetisch aufbaut, durch ihren verschiedenen Sprachlaut. Die Sprachlaute, im Mutterleib empfangen, konnten so in unser Gehör gelangen. Später lernen wir dann irgendwann, dass man sie unterscheiden kann. Mit der Zeit ist es dann soweit, dass man Sprachlaute aneinanderreiht. Aus Sprachlauten, die zusammengefügt, letztendlich eine Sprache entsteht. Nur durch Zuhören wird es gelingen, es zu einer kompletten Sprache zu bringen.
Hat man den Frieden lange Zeit genossen und wird in der Nachbarschaft geschossen, dann macht die Erkenntnis sich breit, sie ist trügerisch die friedliche Zeit.
Ist unsere Hilfsbereitschaft groß, lässt man sein Selbst einfach los, man hilft selbstlos, wo man nur kann und das Helfersyndrom fängt an. Ist man einmal in diesem Kreis gefangen, kann man schlecht zum Ende gelangen.
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt