Wir lassen uns nicht immer leiten, von Weisheiten aus längst vergangenen Zeiten. Sie können oft nicht unser Bewusstsein weiten, denn die Sprüche ändern sich, genau wie die Zeiten.
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Zu leben, sind das innere Bewusstsein und die Wahrnehmung des menschlichen Daseins.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Dem Bewusstsein steht das ganze Universum offen, doch dann muss es sich auch entsprechend verhalten. So wie sich die Menschheit entwickelt hat, endet die Sackgasse in einer Wüste.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jesus Christus kann alle Verknotungen in deiner Seele lösen. Er kann dich auch von allen Komplexen und von den tief verwurzelten Gewohnheiten deines Unterbewusstseins frei machen.
Lebensangst Lebensangst kann nur entstehen, wenn wir unsicher durchs Leben gehen. Fehlendes Selbstbewusstsein kann dazu führen, dass wir Lebensangst verspüren. Schwache Menschen, die man nicht stüzt, fühlen sich total ungeschützt. Dem Leben ausgesetzt zu sein, da stellt die Lebensangst sich ein. Man fürchtet sich vor vielen Dingen, die das Schicksal könnte bringen. Man sieht das Leben als bedrohlich an und man es nicht genießen kann.
Wir lassen uns nicht immer leiten, von Weisheiten aus längst vergangenen Zeiten. Sie können oft nicht unser Bewusstsein weiten, denn die Sprüche ändern sich, genau wie die Zeiten.
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Zeit zum Leben Es ist Zeit, dem Leben mehr Zeit zu geben. Ich liebe mein Leben und gebe ihm Zeit. Leben in der Zeit, Leben mit allen Sinnen. Lebenszeit im letzten Drittel. Leben mit Vergangenheit, doch nicht ohne Zukunft. Im Bewusstsein der Vergänglichkeit, gebe ich dem Leben mehr Zeit.
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Der Feind Die große Welt ist im Kampf vereint, gegen einen kleinen gemeinsamen Feind. Er kam plötzlich über Nacht, hat die Weltordnung durcheinander gebracht und zeigt uns nun seine große Macht. Er ist hinterlistig, unsichtbar un klein, schleicht sich in unsere Blutbahn ein. Wir haben keine Waffen, um uns zu wehren, er wird sich immer weiter vermehren, lassen wir ihn ungehindert gewähren. Wenn man Feinde hat, die man nicht sieht, mit unserem Bewusstsein etwas geschieht. Wir fühlen uns in unsicheren Zeiten, lassen uns von Panik leiten, denn unsichtbare Feinde Angst verbreiten. Ein kleines Virus uns vor Augen hält, wie machtlos wir sind auf dieser Welt.
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Die Welt zerfällt vor unseren Augen, inklusive Natur und Arten und es hat sehr viel mit unserem Können zu tun, mit unserem Denken und Handeln. Innerhalb des Tierreichs ist der Mensch ein sehr fraglicher Held. Er hat seine Fähigkeiten nicht genutzt, um alles zu behüten, sondern um alles zu zerstören. Ist das das Ziel von Bewusstsein?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir sehen die Welt in einem uns antrainierten Bild, danach sind wir die Beherrscher. Doch wir haben Bewusstsein erlangt, und damit Verantwortung als Behüter. Wir sollten nicht von, sondern mit der Welt leben, als wären wir ganz unauffällig eine Art von vielen, damit sich alles so weiter entwickeln kann, wie es die Schöpfung vorgesehen hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Müdigkeit kriecht in deine Glieder, erreicht zuerst die Augenlider, auch gegen deinen Willen bleibst du nicht wach, der Schlaf hält dein Bewusstsein in Schach.
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Die Fragen Wir stellen viele Fragen im Leben, doch es kann nicht immer eine Antwort geben. Es wirft der Zeiten Lauf immer wieder neue Fragen auf. Es gibt vieles, was wir nicht wissen und mit Fragen erkunden müssen. Wenn wir keine Fragen stellen, können wir das Bewusstsein nicht erhellen. Es gibt Fragen, die wir stellen müssen, um zu erweitern unser Wissen. Wenn wir fragend durchs Leben geben, können wir vieles besser verstehen. Doch vor einem Entschluss, einem schnellen, sollten wir vieles in Frage stellen. Fragen, die wir haben, gehören geklärt, damit unsere Entscheidung nichts zerstört. Wenn wir irgendwo etwas machen wollen, hätten wir vorher fragen sollen. Mancher fühlt sich ohne Fragen übergangen und ein Konflikt hat angefangen. Man sollte niemals Fragen ausweichen, denn das Leben ist ein einziges Fragezeichen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ablehnung Wenn wir im Leben etwas nicht anerkennen, kann man das Ablehnung nennen. Bei Ablehnung werden wir nicht einwilligen, weil wir eine Sache total missbilligen. Die Ablehnung, die ist enorm, geht die Meinung nicht konform. Wenn Menschen radikal argumentieren, kann das nur zu Ablehnungen führen. Wenn wir selbst eine Ablehnung spüren, kann das unser Selbstbewusstsein stören. Wir fragen uns zu jeder Stund, was hat diese Ablehnung für einen Grund. Auch Vorschläge, die man macht, werden oft mit Ablehnung bedacht. Ablehnung macht sich breit in allen Bereichen und wird uns immer negativ erreichen. Wenn jemand dauernd Ablehnung erfährt, dann macht er sicher was verkehrt.
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