Die Bibel kann man nicht einfach lesen wie andere Bücher. Man muss bereit sein, sie wirklich zu fragen. Nur so erschließt sie sich. Nur wenn wir die letzte Antwort von ihr erwarten, gibt sie diese uns. Das liegt daran, dass in der Bibel Gott zu uns redet.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
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Eine Sache macht mich glücklich: Eigentlich hatte ich auf der Veranda sitzen bleiben wollen, bis die Sonne uns beide mit ihrem Licht beschien, aber ich tat es nicht. Ich stand auf und ging die Stufen hinab. Ich laufe lieber der Sonne entgegen, als auf sie zu warten.
Bisher war mein Leben Wie ein Teufelskreis, Und jedes Warten vergebens Auf den Tag, der mich befreit Doch seit heute hörst du Die Geister munkeln Die ganze Straße entlang. Ich tappte jahrelang im Dunkeln Jetzt gehen die Scheinwerfer an Der schwere Schatten fällt Und es wird hell
Augenblick verweile, du bist so schön Wir sollten noch ein kleines bisschen bleiben Es wär eh viel zu früh schon zu gehen Denn ich lebe für Momente wie den hier Mir wurde schon zu viel zeit gestohlen Doch ich werde nicht warten Sie mir einfach nehmen Werd sie mir wiederholen
Sie halten die Welt zusammen. Frauen sind inspirierend, sie haben so viel Humor und besitzen oft großartige Seelen. Bei den Männern bin ich mir da nicht so sicher. Die Männer nehmen sich im Vergleich immer viel mehr zusammen und warten mit ihren Emotionen bis zur nächsten Geschäftsreise.
Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Die Menschen erwarten von den verschiedenen Religionen Antwort auf die ungelösten Rätsel des menschlichen Daseins, die heute wie von je die Herzen der Menschen im tiefsten bewegen: Was ist der Mensch? Was ist Sinn und Ziel unseres Lebens? Was ist das Gute, was die Sünde? Woher kommt das Leid, und welchen Sinn hat es? Was ist der Weg zum wahren Glück? Was ist der Tod, das Gericht und die Vergeltung nach dem Tode? Und schließlich: Was ist jenes letzte und unsagbare Geheimnis unserer Existenz, aus dem wir kommen und wohin wir gehen?
Ganz weit draußen, am Ende des Regenbogens, werde ich auf dich warten. Und wenn du dann endlich kommst, werde ich sitzen bleiben. Mit verschränkten Armen über den Knien, damit du nicht zu früh erfährst, mit welcher Sehnsucht ich dich erwartet habe.
Du weißt ganz genau, woher du deine Narben hast Und welche Dinge du allzu laut nicht sagen darfst Dass du verdammt noch mal Verantwortung zu tragen hast Und dass du außerdem nicht allzu viel erwarten kannst
Von deinen Eltern nicht Von deinen Lehrern nicht Von der Gesellschaft nicht Denn sonst beschweren die sich Du hast bald bemerkt, dass du hier ganz alleine bist Und dass du raus musst, bevor dich die Langeweile frisst
Mädchen sind wie Äpfel an den Bäumen. Die Besten hängen an der Spitze des Baumes. Die Männer wollen die Guten nicht pflücken, weil sie Angst davor haben, herunter zu fallen und sich zu verletzen. Also nehmen sie die faulen Äpfel, die nah am Boden hängen. Sie sind nicht gut, aber leicht zu pflücken. Also denken die Äpfel, die an der Spitze hängen, dass mit ihnen etwas nicht stimmt, aber in Wahrheit sind sie wunderbar. Sie müssen nur auf den Mann warten, der mutig genug ist, bis an die Spitze zu klettern.
Wer auch nur einen Moment das Bedürfnis nach Nähe hat, kann lieben, vertrauen und vermissen. Der kann trauern, zuhören und warten. Der kann teilen und verzichten.
Ich hoffe du weißt, wie sehr ich dich vermisse, wie gern ich dich lachen sehen würde, wie gern ich mit dir reden würde, wie gern ich einfach nur bei dir sein würde. Doch du bist nicht hier, und mir bleibt nur zu warten, das ich dich endlich wiederseh‘!
Von einer verliebten Frau kann man alles erwarten, alles voraussetzen
Honoré de BalzacDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. August 1850) Zur Autorenbiographie