Gottes Gabe ist reichlicher, als wir hoffen. Wir hätten´s nicht gewagt, ihn um so viel zu bitten.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
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Zeit zum Loslassen Ich halte es fest in meinen Händen, doch die Zeit des Loslassens ist gekommen. Warum fällt mir das Loslassen so schwer, will ich alles unter Kontrolle behalten? Ich brauche Zeit zum Loslassen, doch ich bereite den Boden vor, polstere ihn weich aus, denn was ich loslasse wird fallen, fällt weich und wird sich nicht verletzen. Der Losgelassene rappelt sich auf, ist frei und wagt einen Neuanfang. Ich will nach ihm greifen, eingreifen, doch der Griff will mir nicht gelingen. Mein Eingriff wird als Einmischung verstanden und mein Griff wird im Leeren landen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In den Propheten sehen wir, wie keiner verlassen ist, der es auf Gottes Verheißungen gewagt hat.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Gottes Gabe ist reichlicher, als wir hoffen. Wir hätten´s nicht gewagt, ihn um so viel zu bitten.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Das dunkle Ungewisse ist mir wohl bekannt, "Anders bist Du", haben Sie zu mir gesagt,.. "verrückt" haben mich schon einige Leute genannt,.. Zurecht; Ich hab' echt ein an der Pfanne, Lasst Mich, Ich darf das! Früher bin Ich weggerannt. Heute munkelt man, Ich wäre ignorant - manche hassen, manche beneiden mich um mein Glück, Wer einmal e i n M a l mehr wagt, bekommt sein Einsatz zurück, egal, ob er verlor o. gewann!
Deine Stadt hat nur noch mehr Einsamkeit, hab' Ich mich erst addiert. Wer nich' wagt, der verliert; Ach, gib doch endlich nach! Dieses Loch in mir, och, das widme Ich allein Dir.
Die Deutschen Das deutsche Volk gerne dazu neigt, dass es immer übertreibt. Das hat sich im Guten wie im Bösen gezeigt. Es ist obrigkeitshörig, es nichts hinterfragt und Widerstand wird selten gewagt. Es ist tüchtig in seinen Werken, doch dieses soll in der Welt niemand merken. Sie wollen ihre Tüchtigkeit verstecken, um nur ja keinen Neid zu erwecken. Man muss sich fast darüber schämen, sollte die Wirtschaft Aufschwung nehmen. Ihre Nationalität wollen sie gerne überdecken und innerhalb Europas gut verstecken. Sie werden immer wieder verkünden, dass sie keinen Nationalstolz empfinden. Sie finden es besser, sich selbst zu kritisieren, als über andere Kritik auszuführen. Sie verbreiteten in der Welt viel Leid in der zurückliegenden Zeit. Das können sie heute immer noch nicht fassen und sie sich deshalb selber hassen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer auch nur eine Stunde seiner Zeit zu vergeuden wagt, hat den Wert des Lebens noch nicht erkannt.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
Denn steinerne Grenzen können Liebe nicht fernhalten, und was Liebe kann, das wagt Liebe zu versuchen.
William ShakespeareDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Die stürmende Liebe gleicht einem Rausch, und sie ändert vieles weil sie alles wagt, doch die reife Liebe mit ihrem tiefen Glück, sie vermag es sogar die Gier zu brechen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer nicht manchmal das Unmögliche wagt, wird das Mögliche nie erreichen.
Max EythDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1906) Zur Autorenbiographie