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Denken heißt zerstören. Der Denkvorgang opfert den Gedanken, denn Denken heißt auseinandernehmen.
Fernando PessoaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1935) Zur Autorenbiographie
Auch Gedanken, die Macht gewinnen wollen, hängen sich an Gedanken, die schon Macht haben.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Ein lebender Gedanke ist einer, der zum Mittelpunkt einer augenblicklichen Kristallisation unseres ganzen Wesens zu werden scheint.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Eine schlechte Handlungsweise kann man sein lassen, man kann sie bereuen, aber böse Gedanken gebären fortgesetzt böse Taten.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Wenn du aufmerkst, kannst du sogar zwischen zwei Gedanken den Augenblick spüren, wo alles schwarz ist. Dieser Augenblick ist, - einmal erfasst, für uns geradezu der Tod.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Die untrennbare Einheit von Denker und Gedanke muss erfahren werden, man kann über sie nicht spekulieren. Diese Erfahrung ist Befreiung; in ihr liegt unaussprechliches Glück.
Die Trennung zwischen dem Denker und dem Gedanken, zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten, zwischen dem Erfahrenden und dem Erfahrenen ist falsch, denn sie sind eins.
Der eine sucht einen Geburtshelfer für seine Gedanken, der andre einen, dem er helfen kann: so entsteht ein gutes Gespräch.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
Nichts in der Welt, das nicht Gedankenstoff enthält, Und kein Gedanke, der nicht mitbaut an der Welt.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Es liegt in diesem Vergänglichkeitsgedanken, der wohl jeden in der letzten Jahresstunde erfasst, etwas Ungeheueres, wovor unsere Seele erschrickt.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Das Leben bietet einen ganzen Sternenhimmel an Möglichkeiten: Folge dem Stern, der dich am hellsten anlacht, der dein Herz berührt, deine Gedanken erhellt - und er führt dich auf den richtigen Weg
Neujahrswunsch: Weniger Rede, mehr Gedanken, weniger Interessen, mehr Gemeinsinn.
Walther RathenauDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 24. Juni 1922) Zur Autorenbiographie
Wer in das Brausebad eines glückseligen Augenblicks nicht gedankenlos nackt gehen kann, bleibt in Wahrheit gefüllos verhüllt im Mantel seiner ihn beherrschenden Gedanken
Wenn dein Herz leise zerbricht, wenn deine innere Stimme nicht mehr spricht, wenn deine Seele bitterlich weint, wenn die Zukunft dir hoffnungslos scheint, wenn deine Gedanken wild sich drehen, wenn deine Augen die Realität nicht mehr sehen, wenn dein Mund keine Worte mehr findet, wenn alles Glück in dir langsam schwindet, wenn dich deine Träume allmählich verlassen, wenn du beginnst, dich und das Leben zu hassen,
Die Zeit steht still Und doch rast sie davon Die Welt steht still Und doch dreht sie sich weiter Dunkelheit legt sich über den Tag Und doch blendet das Sonnenlicht Gedankenlos aus dem Fenster sehend Der nächste Tag ist vorbei Zeitloses Dasein Tristes beklommenes Gefühl Ich bin mit dir gestorben
Manchmal ist es ein Blick, der weh tut, weil er auf etwas fällt, das ich mit dir geteilt habe. Manchmal ist es ein Moment, der weh tut, weil die Sehnsucht zu groß ist und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde. Manchmal ist es ein Wort, das weh tut, weil es mich an dich erinnert. Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh, denn du bist gegangen. Manchmal tut es weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen, denn so wirst du mich nie wieder ansehen. Es ist das, was für viele alltäglich ist, was weh tut .
Auf dem Trampelpfad als simpler Wanderer übernimmt man gern Gedanken anderer. Es hat schon Besseres einem eingebracht, hat man auf EIGENEN Wegen nachgedacht.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um einen falschen Gedanken mit Erfolg zu widerlegen, muss man bekanntlich ein ganzes Buch schreiben, und den, der den Ausspruch getan hat, überzeugt man doch nicht
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Unser Leben richtet sich nach unseren Gedanken und Überzeugungen. Je positiver unsere Gedanken, um so stärker sind wir, wenn uns negative Dinge im Leben begleiten.
Danke für den Weg, den Du mit uns gegangen bist. Danke für die Hand, die uns so hilfreich war. Danke, dass es Dich gab.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Wir plündern Ressourcen für unseren Wohlstand, doch statt zu verbinden, trennt er uns immer mehr. Ständig schrauben wir an unserer Leistung, doch der wachsende Wohlstand beruhigt uns nicht, denn er macht rastloser und treibt uns noch mehr an. Wir sind Multiunternehmer mit Multiwissen, doch was wir anfassen liegt als Last auf unserer Seele, und unser Wissen dient dem Mehr statt der Reife. Es ist der Gedanke der ständigen Maximierung der uns die Früchte unseres Handelns vorenthält.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jenseits aller Gedanken, Gefühle und Vorstellungen gibt es ein inneres Heiligtum, das wir nur selten betreten. Es ist der Wesensgrund der Seele, wo alle Anlagen und Fähigkeiten ihre Wurzeln haben und welches das wahre Zentrum unseres Seins ist.
Das 21. Jahrhundert mit Reichtum benannt, eine Nationenschmelze es sieht im globalen Land. So schmilzt auch die Kultur im Tiegel der Rassen, die Wirtschaft grinst und kann es nicht lassen, den sozialen Gedanken auf ewig zu hassen. Ein riesiger Markt die Gesetze in Not, mit billigen Kräften aus Angst vor dem Tod. Konkurrenz und Dynamik lassen keine Wahl, nicht haltbar das Soziale nur eine Qual. Mit dem Reichtum geht das Elend Hand in Hand, es sei der Preis für den Wohlstand im ganzen Land. Geld und Wirtschaft so schwebt der globale Greif, unter sich das Volk mit dem Armutsreif.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich wünsche dir Gedanken, so bunt wie die Farben eines Regenbogens, auf dass Liebe, Hoffnung und Zuversicht stets deine Wegbegleiter sein mögen und deine Brücken zu anderen Menschen niemals Schaden nehmen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt