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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt. Das Schlimmste ist ein unversöhnlich Herz.
Franz Grillparzer (1791-1872)
Franz GrillparzerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Januar 1872) Zur Autorenbiographie
Doch frag ich dann: Was ist das Glück? So kann ich keine Antwort geben als die, dass du mir kommst zurück, um so wie einst mit mir zu leben.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
kühler morgen leuchtender nebel schemenhafte geburt es keimt die zeit blüten brechen auf gestern war noch frühling kühler abend die sonne flüchtet das leben ermattet fällt in die erde
es ist sommer
(c) vh 1966
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Angela K., Altenpflegerin, der herzensgute Engel von der Demenz-Station: Sie bringt viel Empathie mit, macht ihr Mitgefühl für den bleichen Mann auch sprachlich klingend nachvollziehbar. Nur wenn es dramatisch um Leben und Tod und Erklärung geht, kann sie ihren Sprechturbo zuschalten. Sie ist eine Idealbesetzung in unserer Klinik. Ein bemerkens- und lobens- werter Mensch!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
Folge deinen Träumen. Lass`dich nicht aus der Bahn werfen. Mach`Erfahrungen. Denke positiv. Beschäftige dich mit Grundlagen. Achte die Menschen neben dir. Bleib` neugierig. Kommunikation ist wichtig.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Heute spürte ich die Musik, das Feuer, die Rhythmik, die Bewegung, das Blut und mein Herz, das Heim- und Fernweh gleichzeitig, die Melodien, ich fühlte mich selbst.
(Bei einem einzigartigen Konzert)
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Seine neue Sinfonie ist nun allerdings ein Riesenwerk...., von eminentem Schwung und Kraft, neu und originell und doch von A bis Z eine echter Brahms, mit einem Worte eine Bereicherung Musikwelt "
Richard Strauss über Johannes Brahms ( 4. Sinfonie e-Moll / 1884 )