Durch unsere Bereinigung mit Christus in seinem Tod sind wir von der Gewalt der Sünde befreit. Aber wir müssen feststellen, dass die Sünde immer noch darum ringt, die Herrschaft über uns zu gewinnen.
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Ich glaube immernoch an Wunder. Ja, ich weiß, es kommt der Tag, an dem sie jeder von uns sieht. Ich glaube immernoch an Wunder und meine Hoffnung darauf, die kann mir keiner stehlen.
Der Raum, in den ich dir die Hand reiche, wird immer dunkler, sodass ich gar nicht mehr weiß, ob ich meine Hand noch zu dir oder die Hoffnung sich streckt zum Traum
Nicht mehr grebraucht zu werden, ist der größte Schmerz, vielleicht der größte Altersschaden, den Menschen erleiden.
Wir müssten wirklich dafür sorgen, dass alle Menschen das Gefühl haben: "Wir werden gebraucht. Ich werde gebraucht. Es gibt immernoch Leute, die noch kränker sind als ich, und denen ich eine Geschichte vorlesen kann."
Es gibt keine Männer mehr. Man kann sich nicht mehr verlieben. [...]
Entweder sind sie attraktiv, männlich und untreu... dann bringen sie uns zum Weinen! Oder sie sind eitel, selbstgefällig, impotent... dann bringen sie uns auch zum Weinen! Oder es sind anhängliche, dämliche Trottel... dann bringen wir sie zum Weinen!
Und wir weinen, weil wir immernoch allein dasitzen und weinen...
Meine Abenteuer in der Minne müssen sehr gedrängt gewesen sein. Wenn ich auf das erste mich besinne, fällt mir immernoch ein früh'res ein.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
Die USA sind nicht unser Oberlehrer. Sie leben immernoch im Glauben, alle zu können und besser zu wissen. Wer ihnen nicht den Treueeid schwört, schaut ins Angesicht eines Flugzeugträgers. Da der nicht ins Binneneuropa passt, Panzer sich nicht gut auf unseren Autobahnen machen, schicken sie die Ratingagenturen.
Das Ergebnis ist gleich. Panische, verschreckte Politiker!
Verlangen wir doch Intelligenztest, Nachschulungen und Sozialkompetenznachweis. Sonst raten wir sie - auf das Stadium vor dem Einzeller, mit Potential in einigen Millionen Jahren!
Von der Verliebtheit. Von ihr nichts zu bekommen, ist immernoch hübscher als mit einer andern zu schlafen.
Kurt TucholskyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. Dezember 1935) Zur Autorenbiographie
Lassen Sie sich von einem Pessimisten sagen: Das Leben, im Ganzen betrachtet, ist ein Trauerspiel, jedoch das Leben en détail ist immer Lustspiel, wenn es auch noch so verdrießlich ist.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Ihr war noch nicht klar, dass Trauer etwas ist, das im Leben immer wieder bearbeitet werden muss. Es ist nicht so, dass wir es einmal empfinden, und dann ist es vorbei. Es kommt über uns an Jahrestagen oder Geburtstagen oder wenn ein Geruch, ein Geschmack, ein bestimmtes Licht oder ein Satz den Verlust wecken und wir seinen scharfen Schmerz spüren.
In der Steinzeit waren die vielen "Natur-Götter" verantwortlich wenn es blitzte und donnerte,die Erde bebte oder Menschen starben. Dann schufen Menschen "Gott" einfach ab und es blitzt und donnert immernoch (!), also müssen neue Verursacher her. Amerika, Russland, Geheimdienste,... Irgendwer muss ja Schuld an etwas sein, was wir nicht verstehen.
Jeder hat sein Leben selbst in der Hand. Es aus Furcht oder Schwäche immer wieder in die Hände anderer zu legen, ist weder mutig noch fair. Stärker wird, wer sich den Schwierigkeiten des Lebens, erhobenen Kopfes stellt. Aus den überstandenen Schlachten, wächst das Selbstvertrauen und es kann möglich werden, sich selbst zu mögen.
Zum Teufel mit dem Geschwätz über die sexuelle Aufklärung der Jugend! Sie erfolgt nochimmer besser durch den Mitschüler, der im Lesebuch das Wort »Huren« anstreicht, als durch den Lehrer, der die Sache als eine staatliche Einrichtung erklärt, die so wichtig sei und so kompliziert wie das Steuerzahlen.
Karl KrausDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Juni 1936) Zur Autorenbiographie
Sokrates, der alte Greis, sagte oft in tiefen Sorgen: "Ach, wie viel ist doch verborgen, was man immernoch nicht weiß."
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie