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Frauen haben etwas, was uns Männern vollkommen fehlt. Das Denken einer Frau!
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Zeit zum Zuhören Ich höre und höre Dir zu, wenn Du mit mir sprichst. Du hast mir etwas zu erzählen, hast einiges auf dem Herzen. Ich habe Geduld und lasse dich reden, unterbreche Dich nicht. Als ich jung war, konnte ich schlecht zuhören, weil mir der Sinn und die Geduld fehlte. Jetzt will ich Dich beim Reden nicht stören, nehme mir Zeit, Dir zuzuhören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die erste Frau Gott hat sich etwas dabei gedacht und sie aus Adams Rippe gemacht. Dann fing er zu experimentieren an, denn schließlich ist Gott ein Mann. Um zu steigern Adams Lust, brauchte Eva eine Brust. Doch eine Brust war nicht genug, zwei Brüste Eva von nun an trug. Doch Gott konnte schnell entdecken, ihr fehlt noch ein gebärfreudiges Becken. Als Eva so konnte vor ihm hocken, da war Gott total von den Socken. Er hat um seine Fassung gerungen, denn sie war ihm sehr gut gelungen. Gott konnte sie dann zu Adam schieben, dem ist glatt die Spucke weggeblieben. Adam fand sie ziemlich cool, denn schließlich war er ja nicht schwul. Auch Eva, die fand derweil, ihre Adam ziemlich geil. Ein schönes Paar war Gott da geglückt und hat damit die Menschheit bestückt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ich den Mond ansah und so traurig war, fehlte stehts ein Teil von mir. Vielleicht war ich einfach neidisch auf den Mond, der immer voller werden konnte. Doch von nunan wirst du es ausfüllen, wenn mir etwasfehlt.
Das angeblich voll ausgelebte Leben ist in Wahrheit «ungereimt», es fehlt ihm am Ende, und wahrhaftig am wirklichen Ende, beim Tod, immer etwas.
Robert MusilDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 15. April 1942) Zur Autorenbiographie
Warten quält. Gedanken, für die sonst die Zeit fehlt, drängen sich vorne in die erste Reihe. Nehmen dick und fett Platz, starren dich an. Du könntest sie leicht verscheuchen, etwas Sinnvolles tun. Aber was ist schon sinnvoll, wenn du doch nur auf etwas wartest?
Hast du deinen Lebenssinn gefunden - bewusst oder unbewusst - so lebst du ihn einfach. Musst du ihn suchen, kannst du ihn noch nicht haben. Irgendetwasfehlt also durchaus, wenn man nach mehr suchen muss. Würde man suchen, wenn man genug hätte? Nein. Und dann gäbe es auch keine Entwicklung in dieser Welt. Es ist also unabdinglich, dass uns Menschen etwasfehlt.
Kennst du das Gefühl, wenn dir etwasfehlt, von dem du genau weißt, dass du es nie wieder haben wirst? Und jeden verdammten Tag fragst du dich, ob es doch wieder zurück kommen wird. Und es ist nur deine Hoffnung, die dir sagt, dass du irgendwann vergessen wirst, was du so sehr vermisst. Und es ist nur dein Glaube, der dir sagt, dass es dir bald besser gehn wird.
Wer hat es besser? Ein Vogel, in Gefangenschaft geboren, der die Freiheit nicht kennend stirbt, spürend, dass ihm etwasfehlt, oder ein Vogel, in der Freiheit geboren, der in Fesseln verendet, spürend, der er mal etwas hatte?