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Der Mensch lebt von Erinnerungen an schöne und bessere Zeiten.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Jeden Tag ein frohes Lachen, jeden Tag ein Gruß, ein Wort, und die Zeit für schöne Sachen, treiben den grauen Alltag fort. Jeden Tag ein wenig Güte, jeden Tag die helfende Hand, und das liebend Herz behüte nutze täglich den Verstand.
Eines Tages bin ich in London die Straße hinuntergegangen und habe einem Mann auf einer Bank sitzen gesehen. Er sah schlecht aus. Ich bin zu ihm gegangen und habe seine Hand geschüttelt. Er sagte: "Nach langer, langer Zeit spüre ich zum erstenmal wieder die Wärme einer menschlichen Hand" Und er saß auf der Bank und hatte ein sehr schönes Lächeln auf seinem Gesicht.
Zeit zum Verweilen Mit meinen Blicken Schönes wahrzunehmen, sich dieses besonders einzuprägen, dazu brauche ich Zeit zum Verweilen. Ich stehe unter einem Felsvorsprung, vor meinen Augen rauscht in Wasserfall. Ich nehme mir Zeit zum Verweilen, höre das Donnern des Wassers und staune. Ich habe einen Berg erklommen und verweile, stille grüne Täler und weite Sicht. Ich genieße und verweile am Abend am tropischen Strand, das Meer dunkel, der Himmel rot, die Palmen dunkle Silhouetten. Ich muss mich im Leben nicht immer beeilen, denn ich brauche auch Zeit zum Verweilen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Danken Dankbarkeit ist nur ein Wort, ein Blick. Ich sehe die leuchtenden Augen, die Freude. Diese Dankbarkeit ist mir genug. Hat mit jemand besonders geholfen, nehme ich mir Zeit für die Dankbarkeit. Ich bin dankbar für die Zuwendung. Ich bin im Geiste dem Schicksal dankbar für eine schöne Lebenszeit. Meine Kinder verdanken mir ihr Leben, ich habe es ihnen geschenkt, ob sie wollten oder nicht. Müssen sie deshalb dankbar sein, sind sie undankbar, wenn sie es nicht zum Ausdruck bringen? Die Dankbarkeit ist oft vorhanden, ohne, dass man sie ausspricht. Erzwungene Dankbarkeit, die nicht von Herzen kommt, nein danke.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mache um Dein Alter kein Gezeter, betrachte die Zeit als Übeltäter, sehe Deine Falten als Verräter, verschiebe das Schöne nicht auf später und ändere Dich um keinen Zentimeter.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Freiheit im Alter Wenn man alt geworden ist, man sicher eines nicht vermisst, die Freiheit, sich zu entfalten und neue Dinge zu gestalten. Man nicht mehr durch sein Leben hetzt und ist keinen Zwängen mehr ausgesetzt. Es genießt jetzt viel mehr Priorität, wie man mit der Zeit umgeht. Diese sinnvoll zu gestalten, das ist wichtig für die Alten. Nutzt man die Zeit innovativ, ist das durchaus sehr positiv. Man braucht die Zeit nicht dazu nutzen, immer nur die Wohnung zu putzen. Jeder hat es doch in seinen Händen, sich den schönen Dingen zuzuwenden. Man kann Wandern mit den Füßen und dazu die Natur genießen. Auch ist die Möglichkeit nicht verstellt, eine Reise zu machen in die weite Welt. Die Gelegenheiten sind überall groß und man legt im Alter richtig los.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebensabend Wenn sich der Abend über das Leben senkt, so kommt er schneller als man denkt. Stand man nicht eben noch im Sonnenlicht und dachte an den Abend nicht? Man konnte sich im Licht noch sonnen und sah die Dämmerung nicht kommen. Nun ist es Abend, doch nicht Nacht und über das Leben wird nachgedacht. Auch ein Abend ist eine schöneZeit und bringt uns die Gelassenheit. Der Abend lässt uns still genießen und die Gedanken können fließen. Den Abend man nun ganz gern mag, denn er ist anders als der Tag. Die hektischen Zeiten sind vergangen, die uns das letzte abverlangen. Jetzt heißt es leben mit Bedacht, denn die meiste Zeit ist nun verbracht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebensbaum Ein Menschenleben in der Zeiten Raum, ist zu vergleichen mit einem Baum. Im Frühling das Leben als kleine Pflanze begann, dann wächst sie ganz langsam heran. Er ist noch nicht kräftig, doch biegsam und weich, braucht Pflege und Stütze in seinem Bereich. Ist der Frühling vorangegangen, sind seine Knospen aufgegangen. Blüten entfalten sich ganz sacht und der Baum steht in voller Pracht.
Im Sommer seht er so richtig im Saft und erreicht nun seine ganze Kraft. Er kann seine Blätter zum Licht hin wenden und vielen seinen Schatten spenden.
Im Herbst erlebt er eine schöneZeit und hüllt sich in das bunteste Kleid. Die Blüten verwelken, doch es reift etwas nach, die Früchte des Lebens kommen danach. Ein wenig kehrt nun Ruhe ein und er richtet sich auf den Winter ein.
Im Winter hat er seine Früchte verloren und wird durch sie doch wiedergeboren, durch die Samen, die konnten sprießen und Nachkömmlinge ins Leben entließen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Du bist gleich einer zarten Blüte, die man gern umsorgt behüte, kennst weder Zeit noch irgend Raum, doch deine Vielfalt; bunter ein Traum.
Deine Knospe sich öffnet leise, dass deine Sporen geh’n auf Reise. Im Licht entfaltest dich dann ganz, zeigst deiner Farben bunten Glanz.
Schöner wirst du mit der Zeit, Blütenpracht voll Heiterkeit. Lässt ruhig dich vom Winde treiben, wirst in Erinnerung und Gedanken bleiben.
Stehst fest in deiner Muttererde, auf dass deine Wurzel stärker werde. Trotzt Sturmgetöse oder Regen, wirst du dich sanft im Wind bewegen.
Wirst täglich noch an Kraft gewinnen, dein Leben und Wachstum selbst bestimmen. Hast festen Stand und bist einst erst welk, wenn auch du musst geh’n von dieser Welt!
w.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Zahn der Zeit Jetzt ist es dann soweit, er nagt an uns der Zahn der Zeit. Er wird dann auch nicht lange fackeln und bringt unsere Zähne zum Wackeln. Der Zahn der Zeit hat es immer so gehalten, er schreibt uns ins Gesicht die Falten. Auch das hat er an uns verbrochen, dass sie brüchig werden unsere Knochen. Mal nagt er weniger, mal nagt er mehr, ihm Einhalt zu gebieten, das fällt schwer. Der Zahn der Zeit nicht danach fragt, ob uns sein Nagen auch behagt. Wir stellen es fest voller Ungeduld, er ist an vielen Dingen schuld. Der Zahn der Zeit wird nie von uns weichen, doch eines können wir doch erreichen, dass wir an schönen und guten Tagen nicht immer begleitet werden vom Nagen. Ob wir nun traurig sind oder heiter, der Zahn der Zeit nagt immer weiter. Der Zahn der Zeit wird zu uns gehören und uns am Ende doch zerstören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Traumfrau Die Traumfrau, die die Männer so mogen, können sie in den seltensten Fällen kriegen. Ihre Vorstellung geht so weit, sie braucht die Attribute der Weiblichkeit. Ihr Gesäß und die runden Hüften werden ihm ihr Geheimnis lüften. Wo die schlanken Beine hören auf, da nimmt die Phantasie ihren Lauf. Die Traumfrau muss zu allen Zeiten, dem Mann ein schönes Heim bereiten. Sie sollte eigentlich Tag für Tag, alles machen, was er mag. So eine Traumfrau, das kann man verkünden, ist auf der Welt nirgends zu finden. Sie existiert nur in der Phantasie, denn geben wird es sie eigentlich nie.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In der heutigen Zeit ist es ja modern, Energie zu sparen. Aber wir sollten dass nicht nur im Haushalt machen, sondern auch unsere eigene Energie schonen. Deshalb verzichte so gut es geht, auf Menschen dir dir deine eigene Energie rauben. Versuche doch mal unnütze Situationen und Gedanken ins positive umzusetzen, um deinen Energieverbrauch zu reduzieren. Gönne dir auch mal Ruhe und genieße die schönen Augenblicke,die Natur oder die Musik denn damit kannst du deinen eigenen Energiehaushalt wieder auffüllen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen viel Erfolg und Freude beim Energie sparen.
Ich verlange von einem Freund nicht, dass er rund um die Uhr für mich da ist. Es erwärmt mir aber das Herz, wenn er sich für mich Zeit nimmt und für mich da ist, wenn ich ihn in schönen oder schweren Zeiten brauche.
Hör auf zu weinen. Denn genau, wie alle schönen und alle glücklichen Zeiten einmal ein Ende nehmen so tun es auch alle schrecklichen oder traurigen. Ganz bestimmt. Auch wenn du das jetzt nicht glauben magst. Du darfst nicht aufgeben. Lebe. Ich will, dass du lebst. Auch wenn du dabei Fehler oder Umwege machst. Egal, was du tust. Lebe. Hör nie auf, weiterzugehen. Bitte. Das darfst du niemals aufgeben. Auch dann nicht, wenn ich einmal nicht mehr an deiner Seite bin.
Als ich ein Kind war, saß ich nicht vor dem PC oder vor einer Spielkonsole. Da ging es nach draußen und man spielte Schnitzeljagd, Verstecken und Fußball. Jeder Baum wurde erobert und die Äpfel des Nachbarn wurden vom Baum geklaut. Wir tobten und sprangen durch jede Regenpfütze, sausten jeden Berg mit Rollschuhe oder Schlitten herunter. Aufgeschlage Knie und dreckige Klamotten waren normal. Niemand brauchte ein Telefon, um sich mit Freunden zu unterhalten. Alles wurde persönlich und in der Clique besprochen. War ne schöneZeit.