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Es gibt Frauen, die sich ausgesprochen gern prostituieren. Es gibt ja auch Pferde, die sich vor einer Apotheke übergeben, weil sie zu viele vierblättrige Kleeblätter gefressen haben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich stelle mir bisweilen vor, wenn ich durch die Straßen gehe, ich sei ein Fremder, und erst dann entdecke ich, wie viel zu sehen ist, wo ich sonst achtlos vorübergehe.
Rabindranath TagoreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. August 1941)
Geboren um zu leben, zu wachsen und zu schaffen, unsere Lebensgrundlagen zu beschützen und zu hüten, das Leben weiter zu geben und zu sterben. Daran was wir übernehmen und was wir übergeben an die nächste Generation, daran werden wir einst gemessen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es sind diese Momente, da man nichts erwartet; plötzlich steht man wie ein Ochs vorm Berg, ist überwältigt von großen Gefühlen und kann nicht nachvollziehen, was mit einem geschehen ist.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Fragen Wir stellen viele Fragen im Leben, doch es kann nicht immer eine Antwort geben. Es wirft der Zeiten Lauf immer wieder neue Fragen auf. Es gibt vieles, was wir nicht wissen und mit Fragen erkunden müssen. Wenn wir keine Fragen stellen, können wir das Bewusstsein nicht erhellen. Es gibt Fragen, die wir stellen müssen, um zu erweitern unser Wissen. Wenn wir fragend durchs Leben geben, können wir vieles besser verstehen. Doch vor einem Entschluss, einem schnellen, sollten wir vieles in Frage stellen. Fragen, die wir haben, gehören geklärt, damit unsere Entscheidung nichts zerstört. Wenn wir irgendwo etwas machen wollen, hätten wir vorher fragen sollen. Mancher fühlt sich ohne Fragen übergangen und ein Konflikt hat angefangen. Man sollte niemals Fragen ausweichen, denn das Leben ist ein einziges Fragezeichen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gutmensch Der Gutmensch tendiert nach links oder grün und redet sich die Menschheit schön. Auf Multikulti legt er Gewicht, doch die Probleme sieht er nicht. Er findet nicht seine Identität, denn sie ist ihm fremd seine Nationalität. Nationalstolz ist ihm fremd und er sich gegen diesen stemmt. Er achtet auf seine Umwelt, das ist gut, dafür er dann auch vieles tut. Es kann dem Gutmensch nicht behagen, wenn wir andere Ideen in uns tragen. Die Toleranz, die ihm so wichtig ist, man hier voll und ganz vermisst. Er glaubt, er kann verändern die Welt und den Schlüssel dafür er in Händen hält. Er will den Menschen, wie wir ihn gern hätten und möchte die ganze Menschheit retten Doch manchmal können sie nicht verstehen, dass sie an der Realität vorübergehen. Man kann in der Welt vor allen Dingen, viele Ideen nicht erzwingen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Häufig spiele ich den Clown. Ein Lachen im Gesicht, ein Späßchen auf den Lippen und dahinter verbergen sich Tränen, viele ungeweinte Tränen. Natürlich ist das nicht fair. Aber mal ganz ehrlich: Wer sieht schon gerne Tränen?
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
Unser wahres ich verbergen wir vor jeden. Wir selbst kennen diese Persönlichkeit von uns nicht mehr, weil wir uns zu oft verstellen müssen und die Illusion uns sagt, das wir es nicht sind und es nicht zu uns gehört.
Ich fühlte, wie sich meine Lunge unter dem Ansturm der Landschaft blähte - Luft, Berge, Bäume, Menschen. Ich dachte: So fühlt man sich, wenn man glücklich ist."
Träume sind Gedanken, die auf Reisen geh´n, die frei durch Zeit und Raum, die Welt mit andren Augen seh´n. Verschlossen wird das Tor zur Wirklichkeit, das eigne Ich, entflieht der Zeit.
Durch tiefe Wälder kühl und still, die Reise immer weiter will.
Die Wiese dort am Wegesrand, mit Blumen bunt und schillerndem Gewand.
Verweilen sollst du dort und sei ganz still, bis die Reise weiter führt zum nächsten Ziel.
Der klare Bach, er führt dich weiter fort und nimmt dich mit, an seinen nächsten Ort.
Am Horizont, die Berge mächtig hoch und majestätisch schön, die Gipfel schon gen Himmel gehn. Die Welt von oben winzig klein, die klare Luft, der kalte Stein, Gedanken frei und ganz weit fort, hier ruh dich aus, an diesem Ort.
Lass die Gedanken frei in Zeit und Raum und denke daran, es ist dein Traum.
Dein Traum, der nur für dich bestimmt und acht darauf, das niemand dir das Träumen nimmt.
Denn Träume tief bei dir ins innre geh´n und durchaus auch, die Seele sehn.
Gegenüber der wohlwollenden, staatstragenden kritischen Vernunft, für die jeder aufgeklärte Skandal ein liberaldemokratischer Glücksfall ist, betrachtet die paranoische Vernunft jeden neuen Skandal nur als Spitze des Eisbergs eines laufenden Volksbetrugs.
Der Zorn ist vorübergehend, der Hass dauernd; der Zorn will weh tun; der Hass gilt der Schlechtigkeit; der Zürnende will, dass der andere es spüre, dem Hass liegt daran nichts.
AristotelesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 322 v. Chr) Zur Autorenbiographie