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Das mit dem Glauben ist eine komische Sache. Glaube kann weder bewiesen noch begründet werden. Eine Frage des Vertrauens. Eher ein Gefühl. Überzeugen ist daher Missionsarbeit. - Auch, wenn es nicht immer so klingt.
Ich habe gelernt, dass es lange Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen. Aber nur kurze Zeit um es zu zerstören.
Ich habe gelernt, dass im Leben nicht zählt was du hast, sondern "WEN" du hast.
Ich habe gelernt, dass du immer Menschen die du liebst, mit lieben Worten verlassen sollst, es könnte das letzte Mal sein, dass du sie siehst.
Ich habe gelernt, dass du noch lange weiter machen kannst, nachdem du dachtest, du kannst nicht mehr.
Ich habe gelernt, dass das Leben in wenigen Augenblicken von Menschen geändert werden kann, die dich nicht einmal kennen.
Ich habe gelernt, gib niemals auf, es gibt immer wieder wunderbare Menschen, die für dich das sind und versuchen - wieder ein Strahlen in deine Augen zu zaubern.
Takt ist, es immer instinktiv zu spüren, was die anderen noch von dir vertragen!
Peter AltenbergDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 8. Januar 1919) Zur Autorenbiographie
Wir denken immernoch Sport ist Sport, doch längst wurde er vom Kapital erobert, und vom Verbrechen infiltriert. Um Geld zu vermehren wir der Mensch benutzt und der olympische Gedanke instrumentalisiert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wie verrückt doch unsere Welt geworden ist, wir sind ganz sicher etwas gutes zu tun, und letzten Endes töten wir Menschen damit, schlimmernoch, wir hätten es wissen können, auch wenn wir nur ein kleiner Teil des Ganzen sind.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Lebe dein Leben nicht in der Vergangenheit sondern im Jetzt. Jedoch, lasse dabei deine Vergangenheit nicht achtlos hinter dir. Denn eingebettet in ihr liegen deine Erfahrungen - die positiven, wie die negativen - welche die Lehrmeister deiner Gegenwart sind. SIE sind es, die dir die Rohstoffe liefern, mit denen du im Heute deine Wegsteine formst, auf denen du auch morgen noch gehen wirst. Darum achte darauf, welche Steine du formst. Vermeide Neid, Rache und Hass und die daraus entstehende innere Unruhe mit ihren immer wiederkehrenden Provokationen. Sondern forme Wegsteine der Güte, der Vergebung und der daraus entstehenden Liebe, auf dass du dir stets deinen inneren Frieden bewahrst.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder auch noch so kleine Moment, der dich glücklich macht, ist ein kleines Paradies.
Reihe jedes von ihnen liebevoll in deine schönsten Erinnerungen ein und schenke allen auf ewig einen ganz besonderen Platz in deinem Herzen,.. so dass ihr Licht allzeit dein Herz wärmt und es somit immer wieder in Liebe erblüht.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die wirklich gestaltende Kraft ist so groß und zugleich so klein, das der Mensch sie weder sehen noch wirklich begreifen kann, und so bildet er sich immer wieder ein, er hätte alles selbst in der Hand.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Niemand, der nicht schreibt, weiß, wie fein es ist, zu schreiben. Früher habe ich immer bedauert, nicht gut zeichnen zu können, aber nun bin ich überglücklich, daß ich wenigstens schreiben kann. Und wenn ich nicht genug Talent habe, um Zeitungsartikel oder Bücher zu schreiben, gut, dann kann ich es immernoch für mich selbst tun.
Wahrheit lässt sich weder verbiegen noch unterdrücken. Über kurz oder lang triumphiert sie immer über die Lüge, denn die Wahrheit dient unfehlbar der Zeit und umgekehrt.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der tiefere Grund warum wir uns und unsere Träume verwirklichen sollen, ist ein wirtschaftlicher, denn wenn wir im anderen aufgehen würden, wäre mit uns nicht so viel Geld zu verdienen, doch so rackern wir immer unermüdlicher, um unseren Planeten noch mehr umzuwühlen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Den Wert eines Menschen bestimmen weder seine Glaubens-, seine Rassen- noch seine Staatszugehörigkeit, sondern der Wert eines Menschen wird immer an seiner Menschlichkeit gemessen.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die immer tolleren Möglichkeiten unserer Zeit haben Segen und Fluch zugleich, denn sie verführen uns zu Rastlosigkeit und Zeitnot, und so treibt uns neben der Gier auch ständig die Angst an, etwas zu verpassen, denn die Struktur unseres definierten Wohlstandes ist nicht mehr geschlossen, weder nach unten noch nach oben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt