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Suche nach allen Sprüchen mit 'wal', eingetragen ab dem 03.07.2021
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Predigen will ich´s, sagen will ich´s, schreiben will ich´s; aber zwingen und dingen mit Gewalt will ich niemand; denn der Glaube will willig und ungenötigt sein und ohne Zwang angenommen werden.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Nachdem die Zeit erfüllt war, sandte Gott nicht einen Gewaltigen, nicht einen großen Denker, nicht einen Eroberer, sondern in die Krippe ein armes schwaches Kind.
Wir sind Verwalter des Evangeliums und nicht dessen Bewacher. Der Verwalter soll das ihm anvertraute Gut austeilen und keinesfalls die kostbaren Schätze der Wahrheit abgesichert unter Verschluss halten. Sie den Feinden gegenüber offen darzustellen, das ist die Beste Verteidigung des Glaubens.
Wer Gott bittet, darf kein langes Gewäsch machen. Die Heiligen in der Schrift haben mit kurzen, aber starken und gewaltigen Worten gebetet, wie man im Psalter sieht.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
Durch unsere Bereinigung mit Christus in seinem Tod sind wir von der Gewalt der Sünde befreit. Aber wir müssen feststellen, dass die Sünde immer noch darum ringt, die Herrschaft über uns zu gewinnen.
Die Anhäufung von Geld und Macht, welche der Markt mit sich bringt, ist schon so gewaltig, das die Politik dem Kapital kaum noch die Hand reichen kann.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Globalisierung bedeutet im Endeffekt, eine weltweit vernetzte Zelle. Wir wollen wegen unseres Nutzens, weil wir alles haben wollen, aus den vielen Ökosytemen ein gewaltiges machen, damit werden wir so anfällig, das unsere Zukunft vergeht...
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewald auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder werden uns zerstören.
Manche Grenzen in uns selbst sind nützlich, um uns zu schützen. Manche Grenzen werden von anderen Menschen gezogen, um ihre Kontrolle zu behalten. Manche Grenzen werden benutzt, um sinnlose Gewalt auszuüben. Manche Grenzen werden uns entweder zum Umdenken bewegen, oder uns zerstören.