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In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Eine Frau wird zu allen Zeiten, ihre Selbstkritik begleiten. Im Spiegelbild sie schnell entdeckt, nicht alles ist an ihr perfekt. Entdeckt sie hier und da ein paar Falten, glaubt sie, sie hat sich nicht gut gehalten. Wird sie so selbstkritisch vor dem Spiegel stehen, lässt der sie richtig alt aussehen.
Die Spaßgesellschaft in der heutigen Zeit, die treibt den Spaß doch oft zu weit. Man kann sich für diesen Spaß nichts kaufen, besteht er nur aus Feiern und Saufen.
Benjamin FranklinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. April 1790) Zur Autorenbiographie
Wir stecken so tief in unserem Leben, das kaum Zeit für was anderes bleibt. Nicht das wir den Horizont nicht mehr sehen, nein, wir stumpfen ab und vertrocknen auch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn unsere Kinder und Enkel in steinzeitlichen Höhlen hausen, werden sie sagen, wir müssen für die Träume unserer Eltern und Großeltern bezahlen, das ist unser Los, denn sie lebten wie Parasiten und zerstörten den Wirt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um Mensch zu sein bedarf es mehr, als nur die Dinge, die es für Geld zu kaufen gibt. Unsere Zeit reduziert aber immer mehr auf das Geld. Folglich müssen wir uns ändern, wir werden andere Menschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir leben in einer Zeit, wo Gesetze nicht mehr alles regeln können. Wir holen die Moral zu Hilfe, doch Geld hebelt die Moral aus, und da sich Geld immer mehr ballt, ist die Aushebelung auch immer größer.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt