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Überordnen, einordnen und unterordnen sind gesellschaftlich akzeptabel. Unterwerfung, durch wen auch immer, ist weder Akzeptabel noch Tolerierbar und schon gar nicht erstrebenswert.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
"Oft sind es die kleinen Dinge die ein Leben lebenswerter gestalten. Eben so oft ignorieren wir sie, weil sie in ihrer Bedeutung nicht erkannt werden."
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mich muss man nicht tolerieren, nicht akzeptieren, nicht mögen oder lieben, nicht mal verstehen und schon gar nicht verstehen wollen. Aber man sollte mich ernst nehmen und ich hoffe, nicht zu viel zu erwarten.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einige können es nicht begreifen - weil ihnen einfach die Möglichkeiten und Voraussetzungen fehlen, um überhaupt etwas zu erfassen. Andere wiederum wollen es nicht begreifen - weil es ihnen widerstrebt andere Entscheidungen, als die eigene, zu respektieren oder gar zu akzeptieren, dass, wenn ich mich gegen etwas entscheide es nicht zwangsläufig bedeutet, dass ich das Gegenstück dazu gut heiße.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In einem Land, dessen Budget für Rüstung dem der Bildung , Familie und Soziales zusammen bei weitem übersteigt, kann man von dessen Entscheidern beim besten Willen nicht mehr von zivilisierten Menschen sprechen.
Hans-Joachim SchmidtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder Tag birgt eine Begrüßung und einen Abschied in sich. Im Bruchteil einer Sekunde blitzen das Erste und das Nie wieder auf. In jenem Funkeln lässt sich die Ewigkeit erahnen.
Wenn die Liebe das Wort ergreift, allein die Liebe es hört und begreift. Unter allen Kleidern, aller Last bleibt sie stets neu, flüchtig und agil. Sie kann überall hin, wenn sie will. Sie, Fürstin von Verwandlung und Schein, gelangt überall hinein. Immerda und verborgen zugleich getarnt bis zur Unsichtbarkeit, ist sie insgeheim unser wahrer Herrscher.
Wenn eine Person die Sprache als ausreichend hält, dann hat sie nicht viel empfunden oder entdeckt; es zeugt von erschreckender Armut, wenn man sich perfekt ausdrucken kann. Das bedeutet, dass in einem drin nichts ist. Es offenbart eine Seele, die nicht über ihre Grenzen hinausgekommen ist.