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Der Großteil unseres Lebens besteht aus einer Aneinanderreihung von Bildern. Sie ziehen an uns vorbei wie Städte an der Autobahn. Doch manchmal gibt es einen Moment der uns überrascht und wir wissen, dass dieser Moment mehr ist als nur ein flüchtiges Bild, und das dieser Moment und jedes Detail daran für immer Bestand haben wird.
Die wahre Liebe lässt Feuer in dir glüh'n. Sie ist die Kraft, die alles schafft, sie wirft dich aus der Bahn, sie macht aus dir 'nen anderen, und eins weiß ich genau: Die wahre Liebe, auch dir kann sie mal blüh'n.
Denn ein Gott hat jedem seine Bahn vorgezeichnet, die der Glückliche rasch zum freudigen Ziele rennt; wem aber Unglück das Herz zusammenzog, er sträubt vergebens sich gegen die Schranken des ehernen Fadens, den doch die bittere Schere nur einmal löst.
Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstlichen Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Mein Leben ist eine Achterbahn der Gemeinsamkeiten, bei der die Einsamkeit der Abwertsbewegung umgekehrt proportional zum Andrang ist, wenn es Aufwärts geht.
Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.
Paul GerhardtDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Juni 1676) Zur Autorenbiographie
Denn das Leben ist wie eine große Autobahn, lass uns nicht lange überlegen, sondern los fahr'n. Wohin is egal und wolang werd'n wa seh'n, es wird immer weiter gehn.
Wer so liebte, gehet, er muss, gehet zu Göttern die Bahn.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Die meisten Menschen sind wie ein fallendes Blatt, das weht und dreht sich durch die Luft, und schwankt, und taumelt zu Boden. And're aber, wenige, sind wie Sterne, die gehen eine feste Bahn, kein Wind erreicht sie, in sich selber haben sie ihr Gesetz und ihre Bahn.
Du weißt, dass der Mond am Himmel steht, die Erde sich um die Sonne dreht Und allen Sternen wurde ihre Bahn gegeben Wer immer sich all das ausgedacht Er wird es behüten Tag und Nacht Und auch sein größtes Wunderwerk Dein kleines Leben
Im November 1918 stürzte das Deutsche Reiche ins Chaos, der Erste Weltkrieg war verloren, der Kaiser wurde zum Rücktritt gezwungen, Sozialisten und Kommunisten kämpften um die Macht in der zukünftigen Republik. Als eine Gruppe bewaffneter Kommunisten den Reichstag stürmen wollten, stießen sie auf der Wiese davor auf ein Schild mit der Aufschrift: "Die Herren Revolutionäre werden gebeten, den Rasen nicht zu betreten". Die Kommunisten hielten sich daran und stürmten den Reichstag über den Fußweg.
Lenin erklärte von da an bei jeder Gelgenheit: "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!"
Jeder Abschied ist betäubend. Man denkt und empfindet weniger, als man glaubte: Die Tätigkeit, in die unsere Seele sich auf ihre eigene weitere Laufbahn wirft, überwindet die Empfindbarkeit über das, was man verlässt.
Neue Horizonte öffnet sich und machen mich weit Frischer Wind zieht ein und lässt mich durchatmen Neues Leben bahnt sich Raum und lässt mich blühen Mit meinem Gott spring ich über Mauern