Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
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Mit zwanzig Jahren ist der Mensch ein Pfau, mit dreißig ein Löwe, mit vierzig ein Kamel, mit fünfzig eine Schlange, mit sechzig ein Hund, mit siebzig ein Affe, mit achtzig - nichts.
Die Katholiken vertragen sich unter sich nicht, aber sie halten immer zusammen, wenn es gegen einen Protestanten geht.
Sie sind einer Meute Hunde gleich, die sich untereinander beißen, aber sobald sich ein Hirsch zeigt, sogleich einig sind und in Masse auf ihn losgehen.
Quäl dich fit! Alle machen mit! Folter dich gesund! Wir werden bald hundertfünfzig Jahre alt. Halt Schritt! Sieh es als Investition, als Ersatz für Religion. Krampfhaft jung. Wenn es sein muss, mit Gewalt.
Die Ausgelassenheit eines jungen Hundes beim Spielen, die Ruhe einer Katze auf dem Fensterbrett und die Leichtigkeit eines Schmetterlings in der Abendsonne.
Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpresst Und uns wie Hunde erschießen lässt.
Hunderttausende von Menschen sterben jeden Tag Das mit den Leichen ist einfach, du wirfst sie eben in eine Grube Doch was ist mit den Seelen? Wer soll sich um die kümmern?
Bei Beerdigungen sagt jeder immer den selben Mist Wie lieb man war, wie wunderbar und oh, so voller Leben und dass man Gottes Fügung nicht hinterfragen darf Nie sagt jemand was Schlechtes Man könnte ein riesiger Hundehaufen sein und trotzdem würden sie über einen reden, wie über eine duftende Rose
Du willst mir also mitteilen, dass du dich gegenwärtig mit einem Problem rumschlägst, das hundertprozentig dein Problem ist und das du gerne zu meinem Problem machen willst. Aber ich sag dir mal, welches Problem ich damit habe: Es ist nicht mein Problem!
Vergessen wir nicht, dass die Erziehung eines Kindes fünfzehn bis achzehn Jahre dauert, die Erziehung von Eltern aber ein halbes Jahrhundert oder mehr.