Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
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Eine Bank ist wie ein Kampfhund, alles gut solange er das Haus bewacht, verlässt er aber seinen Verantwortungsbereich, wird er für jedermann gefährlich, denn ein selbständiger Kampfhund, ist eben eine gefährliche Sache.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es gibt Menschen, für die ist eine Suppe ohne einem Haar, bereits schon wieder eine Suppe mit einem Haar.
Denn für sie gibt es keine Suppe ohne einem Haar.
Ständig suchen sie mit verbissener Energie bei Allem und Jedem nach dem Unvollkommenen und merken dabei nicht, dass sie - wegen ihrer Suche - selbst das Haar in der Suppe sind.
Diese Menschen sollten wissen, dass die Perlen des Lebens nicht hundertprozentig rund, aber dennoch sehr kostbar und schön sind.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeder Mann von Ehrgeiz muss gegen sein Jahrhundert mit dessen eigenen Waffen kämpfen.
Oscar WildeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. November 1900) Zur Autorenbiographie
Den Wahnsinn und die Perversität der globalen Gesellschaft des 21. Jahrhundert kann man nicht aus sich selbst heraus erklären, denn wir nennen das Leben, obwohl es damit nur noch wenig zu tun hat.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gewissensbiss ist, wie der Biss eines Hundes gegen einen Stein, eine Dummheit.
Friedrich NietzscheDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. August 1900) Zur Autorenbiographie
»Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!« Nirgendwo besser, nirgendwo eindringlicher, nirgendwo bewegender ist zu spüren, was das europäische Gegeneinander an Schlimmstem bewirken kann. Das Nicht-Zusammenleben-Wollen und das Nicht-Zusammenleben-Können haben im 20. Jahrhundert 80 Millionen Menschen das Leben gekostet. Jede Stunde des Zweiten Weltkrieges hat 1045 Tote gebracht.
Erst die Bereitschaft, das peinliche Scheitern in Kauf zu nehmen, beglaubigt die Leidenschaft. Ohne diese Bereitschaft ist sie nur Brunst – wie bei den Hunden.
Im beginnenden 21.Jahrhundert wird immer deutlicher, dass die Eigentumsverhältnisse an Produktionsmitteln, ab einer gewissen Größenordnung, immer kontraproduktiver werden.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt