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Kommentare zum Spruch

Arne Arotnow 1081 Sprüche 27.03.2022 - 19:59   nicht einsortierter Spruch Facebook Share
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss
schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise
gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um
echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass
Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will.
Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger
von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen
und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die
Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht
ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste
Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala-
tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml
nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie
lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen
Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.

Arne Arotnow erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Kommentare zu diesem Spruch
Fr, 1. April 2022, 09:53
Talnop 3019 Sprüche
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Guter Arne,
Ich kann dich zwar verstehen, aber tempramentvolles hitziges handeln
ist in solch einer Lage ist nicht sehr gut.
Was du beschreibst, läuft auf einen Supergau hinaus.
Was dann passiert, kannst du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorstellen.

Lgr karl
Sa, 2. April 2022, 22:28
Arne Arotnow 1081 Sprüche
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Die Ukraine kann nur als NATO-Mitglied vor weiteren Angriffen geschützt sein. Unter bestimmten Bedingungen könnte Russland dies akzeptieren. Die Ukraine sollte durch eine Demarkationslinie in einen militarisierten Westteil und einen entmilitarisierten Ostteil geteilt werden. Sinnvoll wäre eine Linie vom Dreiländereck Ukraine/Polen/Belarus bis zur 150 km östlich von Odessa gelegenen Hafenstadt Skadowsk. Im Westteil müssen sich alle ukrainischen Truppen, Kasernen und militärischen Anlagen befinden, während der größere Ostteil vollständig demilitarisiert ist. Nur im Angriffs- oder Katastrophenfall dürfen ukrainische Truppen die Demarkationslinie zum Osten überschreiten. Die Krim muss von Russland an die Ukraine zurückgegeben werden; über den Status des von Russland genutzten Marinestützpunktes Sewastopol muss verhandelt werden. In den »Volksrepubliken« Donezk und Luhansk müssen von der internationalen Staatengemeinschaft überwachte Referenda durchgeführt werden. Nach dem Krieg muss Russland Zugeständnisse machen. Die NATO muss ankündigen, in der Westukraine Atomraketen aufzustellen, sollte Russland nicht seine Raketen aus dem Kaliningradgebiet abziehen. Als Bestrafung für den Krieg in der Ukraine muss Russland seinen permanenten Sitz im UN-Sicherheitsrat abgeben, z. B. an Deutschland. Eine neue Ära mit mehr europäischer Verantwortung und Macht muss eingeleitet werden. Die transatlantischen Beziehungen zwischen Amerika und Europa müssen intensiviert und verbessert werden, um ein Gegengewicht zur Supermacht China aufzubauen.

Mit freundlichen Grüßen

Arne Arotnow





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Arne Arotnow 1081 Sprüche Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss
schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise
gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um
echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass
Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will.
Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger
von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen
und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die
Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht
ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste
Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala-
tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml
nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie
lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen
Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.

Arne Arotnow erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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nicht einsortierter Spruch  27.03.2022 - 19:59
Spruch-Bewertung: deakt. Vote:
 






  
Kühn-Görg Monika 4027 Sprüche Helfen hilft.
Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff,
können es selbst steuern unser Lebensschiff.
Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land,
riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand.
Der Schock war tief und groß,
wir ließen das Steuer einfach los.
Wir trieben eine zeitlang ziellos umher,
die Realität zu begreifen, fiel uns schwer.
Das Leben aus den Fugen gerät,
wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht.
Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen,
wir konnten mit Erstaunen sehen,
wenn irgendwo ein Unglück geschieht,
man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht.
Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither,
brachten Geräte, groß und schwer.
Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht
und selbstlos ihre Hilfe gebracht.
Die Menschen kamen von Nah und Fern
und brachten ihre Hilfe gern.
Die Herzen der Menschen wurden weit,
jeder war zur Hilfe bereit.
Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen,
denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.

Monika Kühn-Görg erlaubterlaubtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mut & Angst Facebook Share
nicht einsortierter Spruch  20.07.2021 - 07:02
Spruch-Bewertung: 9,00 Vote:
 



  
Adrian 151 Sprüche Nichts beglückt Journalisten mehr als eine Katastrophe.

Lutz Ackermann
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nicht einsortierter Spruch  15.01.2018 - 14:37
Spruch-Bewertung: 9,50 Vote: