Hat man den Frieden lange Zeit genossen und wird in der Nachbarschaft geschossen, dann macht die Erkenntnis sich breit, sie ist trügerisch die friedliche Zeit.
Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
So wenig ihr die rechte Hand von der linken trennen könnt, ohne dass ihr Krüppel macht, so wenig dürft ihr die äußere und die innere Mission auseinander reißen. Keine kann die andere entbehren, jede muss der anderen helfen, denn sie sind Geschwister.
Je mehr Jesu Worte in unserm Herzen Raum und Macht gewinnen, desto mehr kann unser sonst so unbeherrschtes Sprechen unter die Zucht seines Geistes kommen.
Ein sterbender alter Mann sagte: Ich kann mich nicht mehr auf Gottes Verheißungen besinnen. Aber das macht nichts: Gott hat nicht eine einzige vergessen.
Wir sollen Zeugen sein und keine Richter. Wir sollen Diener sein und keine Vorgesetzten. Wir sollen Respekt zeigen und niemanden verachten. Das ist das Leben von Christen.
Ein Kompromiss macht einen Christen unfruchtbar und unglücklich. Dann ist man wie ein Seiltänzer, immer balancierend zwischen Hoffnung und Furcht. Bei völliger Hingabe sind wir wie einer, der auf der Rolltreppe steht. Entspannt an Jesu Seite geht es immer höher hinauf.
Einen Vater im Himmel zu haben, das macht ganz still und einfältig; wer dem Vater gehorcht, der wird ganz frei, wer dem Vater dient, der wird ganz froh.
Kannst du dich an einer Blume freuen, an einem Lächeln, am Spiel eines Kindes, dann bist du reicher und glücklicher als ein Millionär, der alles hat. Nicht Besitz macht reich, sondern Freude.
Der tägliche Gang zum Stuhl mit Loch darin, das machte früher einen Sinn. Wenn wir heute diesen Stuhl noch hätten, bräuchten wir keine Toiletten. Immer noch im Wortschatz verblieben, wird dies heute noch als Stuhlgang beschrieben.
Eine Schwangerschaft, die Geburt, die Stillzeit und generell das Elternsein bedeuten, dass das Leben von früher durchgewirbelt wird. Vieles ist nicht mehr so, wie es mal war. Die gewohnten Freiheiten verändern sich. Wenn man diese Veränderung nicht als etwas Negatives betrachtet, sondern sie annehmen kann und mit dem Wandel geht, fällt es einem leichter, sich auf das Neue einzulassen. Ein Anpassen und Im Fluss-Sein mit diesen verschiedenen Phasen im Eltern-Dasein helfen dabei, ein Gleichgewicht zwischen den eigenen und den Bedürfnissen des Kindes zu finden.
Ein Neugeborenes zu betrachten, als dürfte man endlich ein Paket öffnen, auf welches man bereits viele Monate neugierig gewesen war – und dessen Inhalt sich als ein Wunder an Vollkommenheit zeigt, das alles übertrifft, was man je erträumte.
Lebensansicht Wenn man so das Leben betrachtet, werden viele Blickwinkel beachtet. Aus jedem Winkel sieht es anders aus und es wird eine Lebensansicht daraus. Auf die Perspektive kommt es an, wie man das Leben betrachten kann. Lässt man sich von positiven Gedanken leiten, sieht man es nur von den schönen Seiten.