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Träume sind die nächtlichen Spiegel der Seele, in der sich Licht und Schatten, Schönheit und Grauen, Enttäuschung und Hoffnung, Schmerz und Freude, Angst und Furchtlosigkeit, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spiegeln.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Rufmord ist eine der effektivsten und grausamsten Tötungsarten.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Jeden Tag ein frohes Lachen, jeden Tag ein Gruß, ein Wort, und die Zeit für schöne Sachen, treiben den grauen Alltag fort. Jeden Tag ein wenig Güte, jeden Tag die helfende Hand, und das liebend Herz behüte nutze täglich den Verstand.
Ein Spielball liegt immer in den Händen der Mächt und ist noch nicht zu Ende gebracht. Die Ukraine hat man als Spielball erkoren, doch das grausame Spiel ist noch nicht verloren. Doch egal, wer zum Schluss das Spiel gewinnt, der Sieger ist nicht freudig gestimmt. Die Last des Kampfes müssen beide tragen, viele Menschenleben sind zu beklagen. Am Ende jeder ganz genau weiß, er war viel zu hoch der Preis.
Einst war der Himmel hell und blau, nun ist er nur noch grau in grau. All die schönen Stunden sind nicht mehr, und mein Körper ist so schwer. Meine Blume blüht nicht mehr, denn der Herbstwind hat sie mir genommen. Meine Liebste ist gegangen, kann sie nur im Traum noch fangen, alles ist so matt und leer, denn meine Liebste kommt nicht mehr.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es ist Unrecht, gewollt Kinderlose zu diskriminieren und schlechterzustellen. Vorteile von Kinderlosigkeit: Es gibt keine Nachkommen, die jemals grausame Verbrechen verüben werden. Die Umwelt wird weniger verschmutzt. Die Erde platzt nicht aus allen Nähten. Kinderlose können objektiver und freier denken.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir fürchten uns vor einer neuen Krankheit namens Aids, aber wir fürchten uns nicht davor, auf grausame Weise ein unschuldiges Kind zu töten. Der größte Feind des Weltfriedens ist die Abtreibung.
Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Was der Mensch dem Menschen antut, ist grausam und kaum vorstellbar, und in der Geschichte des Lebens noch nie dagewesen, dabei sollten wir bedenken, das wir letztendlich alle gleich empfinden, egal welcher Hautfarbe, Kultur, Nation oder Sprache wir sind, denn wir sind alle Menschen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt in der Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Schein der Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Die Herrschsucht Menschen, die herrisch veranlagt sind, bleiben für die Wünsche der anderen blind. Sie wollen beherrschen, kommandieren und nie ein gutes Wort verlieren. Sie wollen immer ihren Willen durchsetzen, werden sanfte Menschen oft verletzen. Auf echte Freunde können sie nicht zählen, weil sie nicht wünschen, sondern befehlen. Der herrische Mensch steht oft an der Spitze, hat im Parlament seine Sitze, macht in seinem Beruf Kariere und trägt in sich sehr wenig Ehre. Seine Herrschsucht wird ihn nach oben treiben, er will unbedingt an der Spitze bleiben, rücksichtslos nutzt er andere aus, Erfolglosigkeit ist ihm ein Graus. Ein gemeinsames Leben kann er kaum gestalten, mit der Herrschsucht wird er niemand halten. Der Herrschsüchtige kann nicht lieben, zärtliche Gefühle sind auf der Strecke geblieben. Er wird wegen seines Erfolges geachtet, aber auch mit viel Misstrauen betrachtet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn sich der Himmel grau bezieht, mich stört's nicht im geringsten. Wer meine weiße Hose sieht, der merkt doch: Es ist Pfingsten.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
"Die Menschheit ist so traurig und paradox. Wir wissen es, und versuchen, unsere Kinder, So lange wie möglich, von uns produzierte Grausame Welt, abzuschirmen. Doch im gleichen Atemzug, wollen wir nicht, Die Welt von unseren Kindern Augen sehen"
Das Älterwerden ist eine Fahrt durch die Landschaften des Lebens, die mal hell und farbig, dann wieder grau und dunkel, vor uns vorüberziehen.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Es gibt Tage, die sind so düstern, dass man das Licht anmachen muss. Tage, an denen der Himmel bleiern ist und es zu regnen droht. Und du spürst es in dir, das nahende Unwetter. Graue Tage, an denen du alles, was man tut, unbedeutend erscheint. Tage, an denen dir plötzlich die Worte fehlen. Das ist einer dieser Tage ohne Antworten.
Wenn das Grauen zu groß wird, wenn du einen Ausweg finden musst, findest du einen Ausweg, und wenn du die ganze Nacht hindurch laufen musst selbst wenn du außer Atem gerätst, wirst du den Himmel wiederfinden, die Nacht mit ihrer duftenden Briese die Nacht, die voller Sterne und den Himmel, der voller seltsamer Lichter ist
Alles verschwimmt und wird Erinnerung. Selbst die herzzerreißendsten Einsamkeit oder Trauer. Auch, wenn wir sie nicht vergessen. Sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Egal, wie sehr wir es beschönigen. Oder wie sehr wir etwas beschwören die grausame Zeit schreitet fort und verwischt alle Farben. Dieses grausame, gierige Gefühl. Ist das Mitleid?
Märchen erzählen, so wie wir sie lieben, Geschichten von Zauber und Kreaturen, die fliegen. Von Riesen und Drachen, Menschenfressern und Elfen. Von grausamen Mächten und Feen, die helfen. Da gibt es Romantik, Gefahr und das Schmieden von Plänen es gibt die Guten und die Bösen und die dazwischen bring dich eher zum Gähnen. Ein Märchen beinhaltet auch immer ein Körnchen Wahrheit. Die Qual, Entscheidungen zu fälln mit der nötigen Klarheit.
Unsere Universitätsabsolventen wirken unglaublich antiquiert. Wenn sie im reifen Alter von gut 28 Jahren die Hochschulen verlassen, beginnen ihre grauen Zellen schon zu schrumpfen.
Manchmal, wenn der Tag besonders grau ist, tut ein bisschen Farbe gut: durch eine rosarote Brille schauen, ins Grüne fahren oder einfach mal blau machen...
Zur Hochzeit: Die Sonne hellt den Tag, die Schatten tilgt das Blau. Egal was kommen mag, Blau vertreibt das Grau! (Blau für Treue / Grau für Prüfungen)
Wach auf, mein Schatz! Es leuchtet dort her von Osten der lichte Tag. Blinzle durch die Wimpern, sieh den Glanz, wie das helle Blau des Himmels unaufhaltsam das Grau durchdringt.
Wenn die Arbeit mal zu Ende, still ruhen meine Hände, doch still sitzen, welch ein Graus, schon schau ich nach Arbeit aus.
Arbeit ist des Lebens Zierde, Arbeit ist der Mühe wert, such dir Arbeit mit Begierde, so ist dein Leben lebenswert.
Doch, solang ich hier noch wandere, eines frühen Tages muss ich gehen, was ich geschaffen hab, für mich und andere, bleibt mit mir verbunden und bestehen.
Ich wollte fliegen , ich hab Dir vertraut . Ich sprang in die Tiefe vor der mir so graut Ich hoffte Du fängst mich , ich hoffte vergebens Ich merkte zu spät ich vertraute dem Fehler meines Lebens
Was Informationsgesellschaft für uns in der Zukunft bedeutet, können wir uns nicht in unseren kühnsten Träumen vorstellen, sie wird viele Bereiche positiv revolutionieren, aber auch viele grausam negativ beflügeln.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ich habe kein euphorisches Bild von der menschlichen Natur. Ich weiß, dass Individuen aus Abwehr und innerer Angst sich unglaublich grausam, destruktiv, unreif, regressiv, asozial und schädlich verhalten können. Es ist dennoch einer der erfrischtendsten und belebendsten Aspekte meiner Erfahrung, mit solchen Individuen zu arbeiten und die starken und positiven Richtungsneigungen zu entdecken, die sich auf den tiefsten Ebenen bei ihnen wie uns allen finden.
Wir haben eine sehr effektive, leistungsfähige und auch grausame Gesellschaft entwickelt, der Erbarmen und Mitgefühl immer fremder wird, und die Menschen verbraucht, wie ein Ofen Holz verbrennt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In mir ist heute ein Störenfried, der mir graue Gedanken aufdrücken will. Das lasse ich nicht zu!!! Ich überstreiche sie mit einer Farbe, die in meine bunte Welt passt.
Marliese ZeidlerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen: "Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist produziert. Wie viel soll ich ihm wohl geben?" - "Auf keinen Fall mehr als 5€ pro Liter!"
Die allergrausamsten Worte, die ein roher Mensch nur sagen könnte, sagte er ihr in ihrer Einbildung und sie verzieh sie ihm nicht, als hätte er sie wirklich gesagt.
Leo TolstoiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -20.11.1910) Zur Autorenbiographie
Doch wenn die Gewohnheit eine zweite Natur ist, so hindert sie uns doch, die erste kennenzulernen, von der sie weder die Grausamkeit noch den Zauber besitzt.
Marcel ProustDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. November 1922) Zur Autorenbiographie
Je materialistischer eine Gesellschaft, je tiefer sinkt sie, und je dominanter der Kommerz, je grauenvoller wird sie. Die Zukunft unserer Gesellschaft liegt nicht im Kommerz, sondern in der Ethik.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Von allen Tieren ist der Mensch das Einzige, das grausam ist. Keines außer ihm fügt anderen Schmerz zum eigenen Vergnügen zu.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Der Einfluss von Tag und Nacht kann uns viel lehren, wenn wir noch im Morgengrauen dem erwachenden Tag beiwohnen. Das Grau des Morgens liegt so sanft und weicht dem frühen Tageslicht. Die ersten Vogelstimmen bringen Klang und Bewegung in das Geschehen. Die kühle frische Morgenluft ist angenehm und bringt unsere Gedanken in Bewegung. Noch ist Ruhe, doch alles ist im Begriff zu erwachen. Nicht erdenken, aber erfühlen können wir es, das jeder erwachende Tag Geschenk und Gnade der Schöpfung ist. Wenn wir den Tag so sehen und beginnen, haben wir mehr Anmut und Achtung vor ihm.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Morgen durch die Wälder dringt, das helle Grau im Nebel schwingt, vom Tal die erste Glocke klingt, und in der Ferne eine Amsel singt. Die Stille liegt noch auf dem Land, die Träume gehn noch Hand in Hand, es fesselt uns der Sehnsucht Band. Die Nebelschwaden ziehen so im Wind, da im Wiesengrund da tanzt ein Kind, und hüpft von Stein zu Stein geschwind. Ach wie schön war diese Zeit, das Spiel und die Geborgenheit, und nun im Nebel ach so weit. Die Unbeschwertheit jener Kinderjahre, all das Süße Schöne uns bewahre, denn der Nebel wird sich lichten, er muss sich nach dem Leben richten, und der Tag er bricht herein, dort in Ferne schon der Sonnenschein, doch so hell der Tag auch ist, bis ans Ende man die Kindheit sehr vermisst.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch missachtet eine Notwendigkeit, deren Verstoß er als Errungenschaft preist, aber jede Population einer Art muss immer im Einklang mit dem gesamten Ökosystem stehen. Wie grausam mögen die Konsequenzen sein, so oder so?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe kann die grausamste aller Waffen sein und dabei spielt es keine Rolle ob sie echt ist oder nur vorgespielt wird. In einer Welt die von Trauer und Verzweiflung beherrscht wird ist sie nur ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie