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Will der Mensch im Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt leben, muss die Entwicklung der ethischen Grundlagen immer Vorrang haben, gegenüber allen anderen Entwicklungen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Fluß der Herzen begegnen wir vielen, einige meinen es ernst, die Anderen wollen spielen. Doch der Wind des Lebens setzt zwei in Flammen, sie halten sich fest und schwimmen zusammen. Das rettende Ufer erreichen sie nicht, sie müßten sich trennen, zu groß der Verzicht. So treibt sie die Strömung immer weiter, mal wird es schwierig, mal ist es heiter. Sie strengen sich an, den Turbulenzen zu entkommen, doch die ruhigen Gewässer machen sie benommen. Mit der ruhigen Fahrt sind sie nicht zufrieden, doch in den Strudeln ist ihnen kein Glück beschieden. So neigt sich ihr Weg der Gemeinsamkeit, es war nicht gewollt ein Weg zu Zweit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Nicht lieben müssen wir uns alle, aber verbunden fühlen in der Erdenhalle. Einer sei da stets für den Anderen, so tut die Verantwortung auch nicht wandern. So werden geringer all die Gefahren, wenn wir das "Wir" sorgsam bewahren. Treibt uns das Kapital mit schneller höher weiter, treibt es uns immer höher auf dieser Leiter, und wir werden irgendwann nimmer mehr heiter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Gesang der Ungeborenen ist so weit weg und doch so nah, weil wir in einer anderen Zeit, aber im selben Raum sind. Taub machte uns der Fortschritt, doch mit dem Herzen können wir noch immer hören!
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wo auch immer du bist - am anderen Ende der Welt oder auf dem Mond - mein Herz ist bei dir zu Hause. Halt es gut fest und beschütze es, gib ihm ein Dach, ein Fundament, Wärme und Liebe, damit ich meine Heimat nie verliere.
Wenn ich die Wahl habe dazwischen, ob ich weine oder jemandem anderen beistehe, werde ich immer, so lange ich kann, den Tränen anderer den Vortritt lassen
Alle Liebe ist Eigenliebe und fängt bei der eigenen Person an. Dieser Egoismus der Liebe äußert sich in dem Umstande, dass wir immer in dem anderen uns selber lieben. Wir können es einfach nicht anders.
Wilhelm StekelDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. Juli 1940)
Wenn Menschen miteinander kommunizieren und man sich auch nur ein bischen Mühe gibt, wird man dem anderen ein Stück weit folgen. Einer ist immer der, wo mehr führt, und es ist wichtig immer wieder festzulegen, bis wohin man dem anderen folgt, ohne zu negieren.
Freue dich niemals über das Leid der anderen. Sei behilflich, gebe deine Liebe aus deinem Herzen. Gebe es nur reichlich. Lache niemals andere Menschen aus. Sei immer menschlich. Sei respektvoll und achtsam. Dann wirst du für ewig glücklich.
Liebe die anderen genauso auch wie du dich selbst liebst. Gebe denen anderen, das wert auch was du dir selbst gibst. Sehe die anderen genauso, wie du dich selbst immer siehst. Spreche über andere, wie du immer über dich selbst sprichst.
Nicht die Menschen, die immer alles bekommen, was sie wollen, werden weise. Sie finden auch nicht die Zeit darüber nachzudenken, was das Leben anderen Menschen antut. Aber wenn man selbst verletzt wurde, dann lernt man sich in ihre Lage zu versetzen. Dadurch wird man gütiger und verständnisvoller. Das ist der einzige Nutzen, den der Kummer bringt.
Sich einem anderen Menschen anzuvertrauen ist im Grunde wie ein Spiel, bei dem man entweder alles verliert oder alles gewinnt. Der Andere ist immer der Gegner, und genau so muss man ihn auch behandeln. Kein Spieler legt seine Karten offen auf den Tisch. Er behält sie zurück und wählt aus, welche er zuerst aufdeckt und welche er bis zum Schluss zurückbehält.
Wer sich stets von anderen meistern lässt, seine eigenen Neigungen und Bestrebungen aufgibt, um fremdes Echo zu werden, nach fremden Wünschen zu leben, verliert immer mehr sein Selbstbestimmungsrecht.
Prentice MulfordDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 27. Mai 1891)
Wenn du dich mit anderen vergleichst, könntest du vielleicht bitter werden und dir nichtig vorkommen; denn immer wird es jemanden geben, der größer ist als du, doch es gibt auch viele, die sind weniger gut ausgestattet als du, - doch du bist einmalig und so von Gott angenommen. Mach das Beste aus dir!
Wir halten immer fest zusammen Egal woher die Feinde stammen Niemand kann uns von außen trennen Selbst wenn sie vom Hass erfüllt brennen
Wir stehen felsenfest füreinander ein Unser Halt wird jeweils der Andere sein Auch wenn sie uns nichts mehr gönnen So wird sich keiner einmischen können
Wir sind eine sehr starke Einheit So strotzen wir jeder Gemeinheit Die Anderen sollen doch einfach machen Am Ende steht fest, ob sie noch lachen