Der Mensch will und kann sich nicht so schnell ändern, wie es die Lage erfordert, und so können wir nur hoffen, bei all unseren Anstrengungen, auf eine lebenswerte Zukunft.
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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen von 'Talnop'
Immer mehr, immer besser, andere Prioritäten lässt der Mensch nicht wirklich gelten. Etwas sinnvoller wäre etwas, was zweckmäßig ist und möglichst wenig Schaden am Ganzen verursacht.
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Vom sozialökologischen Verständnis befinden wir uns wohl noch in der Steinzeit, denn das Ganze ist nicht Teil des Menschen, sondern der Mensch ist Teil des Ganzen, ebenso wie der Mensch des Menschen bedarf um Mensch zu sein.
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Trotz unseres hohen Wissensstandes mutet es an, als befände sich die Menschheit noch in jener Zeit, als sich alles um die Erde drehte, denn der Mensch sieht sich allein im Zentrum des Geschehens, und genau so handelt er auch.
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Der Blick in den Abgrund öffnet uns die Augen, die plötzliche Entschleunigung säubert unsere Köpfe, die Not macht erfinderisch und schweißt zusammen, wir werden sehen, ob wir daraus gelernt haben.
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So schrecklich die Pandemie auch ist, gibt uns der Korona Virus doch die Chance, unsere Probleme durch ein Vergrößerungsglas zu sehren, und fünf vor zwölf doch noch zur Vernunft zu kommen.
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Wenn uns die Pandemie eines aufzeigt, dann, das Bereiche die irgendwann das Überleben der Gemeinschaft absichern nicht nach reinem ökonomischen Nutzen geführt werden können.
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Das Bargeld abzuschaffen sei bequemer und rentabler, doch es ist nicht nur mit einem hohen Risiko verbunden, es beschwört das Unheil regelrecht herbei.
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In heutiger Zeit ist das Erziehen von Kindern schwerer denn je, da alles immer schnelllebiger und instabiler wird. Hinzu kommt noch, das Werte wie Respekt, Anstand und Empathie auf dem Rückmarsch sind, und jeder nur noch seine Wünsche und Freiheiten im Kopf hat, schließlich will sich jeder ja auch selbst verwirklichen.
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Der Mensch ist neugierig und wissensdurstig, will alles ergründen und begreifen, doch das Wissen um die Dinge bringt auch Verantwortung und Last mit sich, die ihm dann oft zu schwer wird.
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Der Tod eines geliebten Menschen. Manche Tage sieht man das ganze Leben so zusammen gerafft vor sich, und man begreift so manches, dann wieder will man nichts begreifen, das Leben einfach nur leben.
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Wir sehen Bildung so hoch an, weil sie uns konkurrenzfähiger macht und den materiellen Nutzen mehren kann, doch Erziehung mit Hingabe und Liebe schafft erst das Fundament dafür.
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Welch Empfinden welch Erwachen, wenn die Erde frisch erblüht, dann im Mensch das Tier gewichen, weil der Mensch das Ganze sieht. Wenn er nur nimmt was er benötigt, und das Gleichgewicht er hält, wenn die Gier verblichen, die Gemeinschaft nur noch zählt.
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