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Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal brauchen wir eine kleine Auszeit vom Leben, damit wir die Dinge wieder klarer sehen können. Einfach nur ein wenig Zeit für sich alleine, ohne das hektische Treiben um uns herum.
Wenn man ungeschickt ist und etwas kaputt macht, dann bleiben Scherben übrig. Man kann diese Scherben zu nichts mehr gebrauchen, außer man schneidet sich hin und wieder daran. Aber dennoch kann man sie aufheben. Man kann sie ganz fest halten, um sich zu erinnern. Und irgendwann ist man in der Lage, die Schönheit dieser Scherben zu sehen. Man erkennt: Ich habe nichts kaputt gemacht. Die Teile fielen auseinander, weil etwas geschah, das es ihnen unmöglich machte zusammen zu bleiben.
Es gibt Leute, die glauben schon so viel im Radio gehört, in der Zeitung und in Büchern gelesen, im Fernsehen gesehen und im Gespräch mir Anderen erfahren zu haben, so dass sie das Risiko einer eigenen Meinungsbildung ger nicht erst einzugehen brauchen.
Wenn wir Leistung und Gewinn weiter steigern wollen, brauchen wir mehr Ich und weniger Wir, sowie eine weitere Stärkung und Zentralisierung von Geld, Besitztum und Macht, da so die Verantwortung und mit ihr die Effizienz steigt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir verbrauchen in unserer Gier nach noch mehr fraglichem Wohlstand die Lebensressourcen unserer Kinder. Unser freundlicher Blick ist eigennützig hinterlistig und verantwortungslos.
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