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Das Kapital erworben durch Arbeit und Fleiß, man selbst sehr zu schätzen weiß. Doch wenn wir sterben und es vererben, das Schicksal sich wendet, denn es wird oft von den Erben verschwendet.
Je weiter die Menschheit voran schreitet, mit ihren explodierenden Möglichkeiten, je gefährlicher wird private Wirtschaft im grossen Stil, für das Gemeinwohl, denn so gewaltige Möglichkeiten in privaten Händen sind irgendwann nicht mehr kontrollierbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn man die Augen schliesst, die Herbstsonne auf dem Gesicht wärmt, die Stare in der Ferne zwitschern, wenn man all die Sorgen ausblendet, sich dem Moment hingibt, ist die Welt so wunderschön.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ist unsere Hilfsbereitschaft groß, lässt man sein Selbst einfach los, man hilft selbstlos, wo man nur kann und das Helfersyndrom fängt an. Ist man einmal in diesem Kreis gefangen, kann man schlecht zum Ende gelangen.
Ein Spielball liegt immer in den Händen der Mächt und ist noch nicht zu Ende gebracht. Die Ukraine hat man als Spielball erkoren, doch das grausame Spiel ist noch nicht verloren. Doch egal, wer zum Schluss das Spiel gewinnt, der Sieger ist nicht freudig gestimmt. Die Last des Kampfes müssen beide tragen, viele Menschenleben sind zu beklagen. Am Ende jeder ganz genau weiß, er war viel zu hoch der Preis.
Ständig generiertes, ja sogar forciertes Wachstum, so wie es das Kapital praktiziert, weil es seine Existenzbedingung ist, ist ein gängiger Weg, alles möglichst schnell zu Ende zu bringen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Wir können in der Welt nichts verändern, wenn wir die Geschlechter vergendern.. Gott hat sich etwas dabei gedacht, als er Männer und Frauen gemacht. Wenn auch die Frau gleiches Recht erhält, wird sie gerechter die Welt.
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ständiges Wachstum ist eine Lebensbedingung des Kapitals. Das aber nichts ewig wächst, weiss eigentlich jedes Kind. Ist mit der brachialen Entfaltung des Kapitals auch das Ende vorprogrammiert?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Schon die alten Griechen kannten die Bedeutung des Wechselspiels zwischen Bildung und Erziehung. Uns heute erscheint Erziehung aber eher als Eingriff in freiheitliche individualistische Rechte, ein Irrtum mit weitreichenden Folgen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Es kann sich schnell zu Katastrophen wenden, werden Krise in Kriegen enden. Die Suppe, gekocht auf den Krisenherden, muss von allen ausgelöffelt werden.
Ein Machthaber schafft Fakten auf Erden, doch sie dürfen nicht zu festen Tatsachen werden. Werden sie helfen die Sanktionen, wer hat den Nutzen von diesen Aktionen, für wen werden sie sich lohnen? Wir wollen doch alle in Frieden leben, am Ende wird es nur Verlierer geben.